Maike und Sven
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... nichts feststellen. Ich streichelte erneut meine Schamlippen, was sich immer besser anfühlte, erst recht, als ich diesen dicken Knubbel am oberen Ende berührte.
Ich zog das Häutchen weg, umkreiste ihn mit einem Finger und explodierte. Mein Becken zuckte hoch, ich schrie das Haus zusammen und konnte und wollte dennoch nicht meine Finger von diesem Knopf der Erkenntnis lassen.
Meine Mutter fragte erschreckt durch die Tür, was denn los sei.
"Alles in Ordnung!", kreischte ich mit einer Stimme zurück, die ich selbst nicht kannte. "Ich hab mir nur den Zeh gestoßen!"
'Na ja', dachte ich, 'zugestoßen ist mir ja wirklich was. Beim nächsten Mal sollte ich vielleicht weniger Wasser einlassen.'
Ich hatte eine gute Viertelstunde zu putzen, bis die Überschwemmung nicht mehr zu sehen war.
Karin erzählt
"Was war denn wirklich los?", fragte ich meine Tochter, nachdem ich Andreas zu seinem 'Skatabend' verabschiedet hatte.
"Nichts. Was soll denn los gewesen sein?"
Sie lief puterrot an und ich nahm sie in den Arm.
"Das war doch wohl nicht Dein Zeh heute Nachmittag, oder? Jedenfalls kannst Du ganz normal laufen."
"Scheiße."
Trotzig erzählte sie mir, sie hätte sich gestreichelt. Ich sah sie mit großen Augen an und mein Grinsen wurde immer breiter. Es hat Vorteile, wenn man zu seiner Tochter ein offenes vertrauensvolles Verhältnis hat.
"Du hast einen Orgasmus gehabt", stellte ich lachend fest.
"Ja, na und? Was gibt es da zu lachen?"
"Nichts, mein ...
... Kind. Ich bin nur froh für Dich."
"Froh? Warum?"
"Das klappt nicht immer so einfach, weißt Du. Ich bin zum Beispiel mit 23 zum ersten Mal gekommen", beichtete ich.
"Oh."
"In den Armen einer Frau."
Wenn ich doch schon mal dabei war.
"Du? Lesbisch?"
Ungläubig starrte meine Tochter mich an.
"Setz Dich."
Ich dachte mir, das wäre jetzt die richtige Gelegenheit für eine Lebensbeichte. Meine Tochter sollte nicht die gleichen Fehler machen wie ich. Ich holte uns eine Flasche Wein. Auch wenn Maike noch etwas jung für Alkohol war, ein Glas konnte ihr bei meiner Erzählung nicht schaden. Und der Rest der Flasche würde es mir einfacher machen.
"Weißt Du, ich bin froh, dass wir so offen darüber reden können. Mit meiner Mutter konnte ich das nicht."
Maike saß mir gegenüber, nippte an ihrem Glas und hörte gebannt zu.
"Ich wurde von meinen Freundinnen aufgeklärt. Freundinnen, die kichernd von ihren Erlebnissen mit Jungs berichteten. Irgendwann war ich die Einzige, die noch nichts mit Jungs hatte, jedenfalls kam es mir so vor. Also erfand ich Geschichten. Meine Lügen wurden immer schlimmer und eines Tages glaubte die halbe Schule, was für ein heißer Feger ich sei.
Nach einer Fete passierte es dann. Auf dem Heimweg drängte mich ein Junge ins Gebüsch und vergewaltigte mich. 'Stell Dich nicht so an', schrie er mich an, 'Du treibst es doch mit jedem!' Dass ich noch Jungfrau war, bekam er gar nicht mit. Ich wurde prompt schwanger und ließ abtreiben."
"Du hast ...