Maike und Sven
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... in mir steckte. Schaute mir wieder in die Augen, aus denen ich eine verdammte Träne wischte. Er blieb ruhig liegen, wartete. Auch ich bewegte mich nicht. Aufgespießt hockte ich auf seinem Schwanz und fühlte nichts außer Schmerzen und einem dicken Ding da unten drin.
"Glückwunsch", murmelte er.
"Was?"
"Zur Frau", strahlte er mich an.
"Glückwunsch zum Mann", erwiderte ich, grinste verzerrt.
"Tut es weh?", fragte er überflüssigerweise.
"Was denkst Du denn? Aber es wird schon besser. Lass mir noch ein paar Sekunden."
Aus den Sekunden wurden zwei Minuten, wie seine Schreibtischuhr mir mitteilte. Dann wagte ich es, mich wieder zu bewegen. Nur ein kleines bisschen zuerst, aber das tat nicht mehr weh. Im Gegenteil. Ein völlig neues Gefühl erfasste mich. Ich war ausgefüllt und irgendwie war es geil. Komisch, neu und geil. Allmählich begann ich Sven zu vögeln, sah, wie er uns zuschaute.
"Was siehst Du?", fragte ich.
"Wie mein Ding immer wieder in Deinem Ding verschwindet", antwortete er grinsend. "Verdammt geil."
"Spürst Du was?"
"Und wie. Lange brauche ich nicht mehr."
"Komm ruhig. Bei mir dauert es noch."
"Streichle Dich."
Gute Idee. Da ...
... hätte ich auch selbst drauf kommen können. Ich griff an meinen Klingelknopf und rieb ihn, während ich weiter auf Sven ritt. Wir schafften es nicht ganz. Ich merkte, wie es in meinen Zehen anfing zu kribbeln, wie meine Brüste sich spannten, da stöhnte Sven plötzlich auf und ich genoss ein völlig neues Gefühl: Ich spürte, wie er sich in mich ergoss, wie es mir wieder herauslief.
Ich war kurz davor und mir war alles egal. Sollte er sich ruhig einsauen, jetzt war ich dran. Ich rieb mich schneller, heftiger, ritt weiter seinen immer schlaffer werdenden Schwanz, geriet in Ekstase.
"Jaaaaah jeeeetzt!", brüllte ich, als ich kam und er gleichzeitig herausflutschte und Svens Beutel rot-weiß einfärbte.
"Ja, ja, ja", hechelte ich, rieb mich weiter, kam und kam und lief gleichzeitig aus.
Ich bekam es zuerst nicht mit, sah die Bescherung erst, als ich völlig erschöpft und glücklich von ihm kletterte und mich an ihn schmiegte.
"Wir sollten duschen", schlug ich vor.
"Jetzt nicht", antwortete er. "Lass es trocknen. Es ist viel schöner, Dich so im Arm zu haben."
Ich wusste schon, warum ich Sven meine Unberührtheit geschenkt hatte. Einen besseren hätte ich nie gefunden.