Maike und Sven
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... mal meinen Bären, kreiste langsamer und zärtlicher um meine warme Höhle. Die bekannten schmatzenden Geräusche drangen an mein Ohr. Endlich hatte er den Bogen raus und ich ließ mich gehen.
"Gut", lobte ich ihn, "so ist es schön. Mach weiter so."
Ich schloss die Augen, konzentrierte mich auf seine Berührungen. Verlor den Bezug zu Zeit und Raum, schwebte auf Wolke sieben. Wurde von einem Jungen berührt, an meinen intimsten Stellen. Mir wurde heiß, ich begann zu schwitzen. Egal, es war schön, wie meine Zehen zu kribbeln begannen, das Gefühl einer elektrischen Entladung höher wanderte, sich an einem Punkt konzentrierte.
"Jaaah, schöööön", stöhnte ich und glaubte Funken aus meiner Muschi sprühen zu sehen.
Sarah erzählt
Ich wusste, dass es ein Fehler war. Keine Frau ruft einen Mann an und fragt, ob sie zusammen einen Kaffee trinken können. Doch meine Fotze brannte nach ihm, ich konnte nicht mehr klar denken. Ich sage mit voller Absicht Fotze, das war nicht mehr die Muschi, die ich kannte. Oliver und seine Vorgänger hatten mich geil gemacht und befriedigt. Gut und schön.
Mit Andreas war es was anderes. Er war verheiratet. Ich war verheiratet. Alles war falsch. Er war nicht besonders schön. Ein Angeber. Einer, der vermutlich in den Puff ging. Oder sonst wie jede haben konnte. Auch mich.
Seine abschätzende Art mich anzusehen machte mich wahnsinnig. Ich fühlte mich nackt unter seinem Blick. Meine Warzen wurden hart, nur wenn er mich ansah! Und ich wollte seine ...
... Augen sehen, wenn er kam. Nicht, wenn Karin ihn befriedigte, nein, wenn ich es tat!
Ich suchte ein Café aus, neben dem ein Hotel lag. Ich weiß nicht mehr, was wir redeten, es war so unwichtig. Ich weiß nur noch, dass er meine Hand griff, die Rechnung zahlte und ich mich im Bett wieder fand.
Zärtlich wollte ich ihm einen blasen, doch kaum hatte ich seinen Schwanz im Mund, begann er brutal zuzustoßen. Fickte meinen Mund als wäre ich die letzte Schlampe! Ich wollte ihn beißen, aber er zog mir heftig an den Haaren.
"Wehe!", drohte er nur.
Dann plötzlich ließ er von mir ab. Gab meinen Kopf frei, dass ich wieder Luft holen konnte. Presste meine Schultern auf das Laken und schleckte meinen Körper ab, als wäre nichts gewesen. Und wusste nicht, was das sollte, war völlig irritiert. Aber das war der Andreas, wie ich ihn erwartet hatte. Wie ich ihn wollte. Erhofft hatte.
Er leckte meine Spalte. Ich floss aus. Kam schnell, wie nie zuvor. Nicht heftig, kein Erdbeben, aber ich schwöre: So schnell bin ich noch nie gekommen.
"Dreh Dich um!", hörte ich seine befehlende Stimme.
Ich drehte mich um.
"Knie Dich hin!"
Ich kniete mich auf die Bettkante.
Er fasste mir an die Pflaume. Presste mir mindestens drei Finger rein. Fickte mich schnell und brutal.
Ich heulte auf. Vor Wut und Geilheit. Die Sau behandelte mich wie das letzte Stück Dreck. Und mir gefiel es!
Nein, nicht mir.
Meiner Fotze!
Ich kam schon wieder. Heftiger als zuvor.
Hörte sein dreckiges ...