Maike und Sven
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... Dich mal was fragen?"
"Nur wenn es etwas Unanständiges ist", lachte sie.
Sven sah mich groß an, als ich herumdruckste:
"So unanständig, wie ich mir nur vorstellen kann", begann ich. "Du hast Paps doch schon mal einen geblasen?"
Ich dachte dabei an die Kühlschrankszene, die mich immer noch verfolgte.
"Nicht nur Paps", war ihre überraschende Antwort. "Warum fragst Du?"
"Na ja", druckste ich weiter herum, "Sven möchte das gerne, aber ich trau mich nicht."
Sven rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Ihm war das Gespräch sichtlich unangenehm.
"Zwingst Du meine Tochter etwa zu Sachen, die sie nicht will?", fragte Karin meinen verschüchterten Freund, der nur stumm den Kopf schüttelte.
"Nein, tut er nicht", antwortete ich für ihn. "Ich streichele ihn ja auch gerne und er mich, aber ..."
Ich brach verlegen ab. Es ist halt doch was anderes mit seiner Mutter unter vier Augen zu reden, als wenn der Freund daneben sitzt.
"Also ich kann Dir da nicht helfen", antwortete meine Mutter. "Du musst die Erfahrung schon selber machen. Nur, woher willst Du wissen, ob Dir etwas gefällt oder nicht, wenn Du es nicht ausprobierst?"
"Siehst Du!", triumphierte Sven plötzlich auf. "Genau, was ich immer sage."
"Ach, plötzlich kannst Du doch reden!", fuhr ich ihn an.
"Ich gebe Euch mal einen Tipp", ging Ma dazwischen.
"Ja?", fragte Sven erfreut.
"Tu Dir mal Sahne oder Marmelade oder irgendwas anderes auf Deine Möhre. Und dann lass Maike es ...
... ablecken."
Ich schaute meine Mutter an wie einen Alien. Das konnte sie doch nicht ernst meinen? Meine eigene Ma fällt mir so in den Rücken!
"Wie wäre es mit Senf?", protestierte ich. "Passt besser zum Würstchen!"
Ich hatte nicht den gewünschten Erfolg. Im Gegenteil, Karin stand auf und holte ein Glas aus der Küche.
"Hier", sagte sie, "der Senf für sein Würstchen."
Sven erzählt
Eines musste man Maikes Mutter lassen. Seit sie solo war, war sie noch besser drauf als früher. Einen verklemmten Eindruck hatte sie noch nie gemacht, auch wenn sie manchmal herum lief, als wollte sie einer Vogelscheuche Konkurrenz machen. Aber das Ding mit dem Senf war schon der Hammer.
Ich nahm ihr mit einem Grinsen das Glas aus der Hand, sagte brav "Danke" und zu Maike gewandt:
"Kommst Du?"
Damit verschwand ich in ihr Zimmer. Ich sah noch, wie Maike ihrer Mutter die Zunge herausstreckte und mir dann folgte. Ich legte mich aufs Bett.
"Und?", fragte ich.
Ich erwartete nicht, dass sie es sich spontan anders überlegte und über mich herfiel. Aber das sie das Thema von selbst angeschnitten hatte, wertete ich als gutes Zeichen.
"Ich weiß nicht", antwortete sie zögerlich.
"Gut", sagte ich. "Nicht weiter schlimm. Nun komm schon her."
Sie legte sich auf mich und wir knutschten herum. Ich begann sie nach und nach auszuziehen und sie revanchierte sich, bis wir beide nackt waren. Normalerweise würde ich sie jetzt überall streicheln, doch diesmal benutzte ich ausschließlich meinen ...