Maike und Sven
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... jetzt?"
Maike erzählt
Endlich begriff er. Sven schob sich auf mich, aber so wollte ich das nicht. Auf dem Weg zu ihm hatte ich mir das schon alles genau ausgemalt. Jetzt sollte er mich lecken und dann ...
"Leck mich erst", forderte ich.
Ich war nass wie nie, das fühlte ich. Sven würde überrascht sein, dass mir der Saft schon in die Ritze lief. Aber er sagte nichts. Im Gegenteil, er schleckte an meinen Schamlippen, saugte an meiner Höhle, als könnte er nicht genug Nektar bekommen. Ich brauchte nur wenige Sekunden, dann wusste ich, dass es schnell gehen würde.
"Mach weiter, das ist geil", stöhnte ich und presste meine Finger selbst auf den Kitzler.
Ich schaute ihm zu, sah, wie er mich beobachtete, wie ich mich selbst befriedigte mit seinem Mund auf meinem Feuchtgebiet.
"Jaaa", rief ich, "jaaaah, ich kooooommmee!"
Ich zuckte, wand mich, bekam fasst einen Krampf in den Oberschenkeln, konnte mich kaum beruhigen. Sven saugte weiter an mir, trank mich leer.
"Hey, lass noch was übrig", riet ich ihm, als ich mich einigermaßen erholt hatte. "Wir brauchen die Feuchtigkeit noch."
Er war wieder hart und wollte sich erneut auf mich legen. Ich schüttelte stumm den Kopf.
"Stellungswechsel", sagte ich nur.
Sven wusste, was ich meinte und robbte auf meinen Platz, während ich mich auf seine Oberschenkel setzte. Ich holte tief Luft und starrte auf seinen Penis. Rieb ihn sanft. Wollte ich mir dieses Ding wirklich in die Scheide schieben? Ernsthaft? Danach gab ...
... es kein Zurück mehr. Unberührtheit ade. Für immer.
Ich robbte ein paar Zentimeter nach oben, setzte mich auf sein warmes Fleisch. Rieb meine Muschi an ihm. Es fühlte sich geil an, aber so war es immer. So weit waren wir schon häufiger gegangen. Doch im Gegensatz zu sonst, hob ich dieses Mal mein Becken, fasste seinen Speer, hielt ihn an meine Vagina.
Langsam senkte ich mich herab. Ich musste ein wenig korrigieren, dann stand er vor meiner Öffnung. Ich fühlte, wie er etwas in mich hineinglitt, spürte seine dicke Eichel. Sven hatte seine Augen geschlossen, konzentrierte sich voll auf seine Gefühle, aber das wollte ich nicht. Ich wollte, dass er mir zusah.
Ich kam wieder hoch, grinste, als er überrascht die Augen aufschlug.
"Schau mir zu", bat ich und Sven nickte.
Ich probierte es ein zweites Mal. Ließ mich wieder auf ihn sinken, nahm ihn in mich auf. Tiefer dieses Mal, bis es Anfing weh zu tun. In mir spannte sich alles. Dann die alles entscheidende Frage: Schnell in einem Ruck oder langsam? Was würde weniger schmerzen?
Ich entschied mich für langsam. Vielleicht würde das Häutchen sich ja dehnen oder nach und nach einreißen? Allmählich, Millimeter für Millimeter nahm ich Sven in mich auf. Dummerweise wurde von Millimeter zu Millimeter der Schmerz heftiger. Ich kam wieder hoch. So ging es nicht. Das war denn doch zu blöde. Also ... jetzt!
"Autsch!", rief ich.
Sven sah mich mit großen Augen an, blickte auf seinen nicht mehr vorhandenen Schwanz, der komplett ...