1. Luca und die Mädchenclique Teil 01


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

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    Auch wenn die Geschichte recht harmlos beginnt, so wird sie irgendwann doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.
    
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    Das Kennenlernen
    
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    Die Sonne strahlte über Koper und verbreitete eine enorme Hitze. In der slowenischen Hafenstadt waren die Mädels alle leichtbekleidet oder ihre verschwitzten T-Shirts klebten an der Haut und zeigten mehr als sie verhüllten.
    
    In diesem Sommer liefen hier besonders viele aufreizende Girlies rum, vor allem die jungen, schlanken, knackigen. Bei der riesigen Auswahl waren meine Chancen nicht schlecht, einen heißen Urlaubsflirt abzubekommen.
    
    Die besonders vielen jungen Touristen bereiteten mir aber ein anderes Problem. Das Hostel, in dem ich die letzten Jahre gewohnt hatte, war ausgebucht, zwei weitere ebenfalls und nun stand ich in der Eingangshalle der letzten preiswerten Adresse. Das war schon mehr eine Absteige, aber irgendwo musste ich schlafen.
    
    „Ich habe für sie leider kein Einzelzimmer frei", erklärte mir die freundliche Empfangsdame im gebrochenen Englisch. „Es gibt aber noch ein freies Bett in einem Vierbettzimmer, die anderen drei Gäste sind ebenfalls aus Deutschland."
    
    Zähneknirschend nahm ich ihr Angebot an und beschloss in Zukunft rechtzeitig ein Zimmer zu reservieren. ...
    ... Nachdem ich für die Übernachtungen im Voraus bezahlt hatte, bekam ich auch den Schlüssel ausgehändigt.
    
    Mit der frischen Bettwäsche auf dem Arm schleppte ich meinen Rucksack in den vierten Stock und erreichte am Ende des Ganges mein Zimmer. Die Tür war verschlossen, und nachdem ich sie geöffnet hatte, blickte ich in einen spartanisch eingerichteten Raum. In der einen Ecke standen versetzt zueinander zwei Etagenbetten aus Metall und in der gegenüberliegenden Ecke blickte ich auf einen Tisch mit vier Stühlen. Zwar hatte der Raum noch einen alten Kühlschrank, aber das war es auch, kein Schrank, keine Ablage.
    
    Mehr Luxus hatte ich bei einer Zimmermiete von unter zwanzig Euro zwar nicht erwartet, aber ich hatte auch nicht mit dem Zustand des Zimmers gerechnet. Alle Betten waren mit bunt zusammengewürfelten Kleidungstücken oder Koffern belegt, auf dem Tisch lagen einige offene Lebensmittelpackungen und selbst über den Stühlen hing benutzte Wäsche.
    
    Etwas hilflos stellte ich meinen Rucksack in die Mitte des Raumes und legte die Bettwäsche darüber. Unschlüssig ging ich erst zum Fenster, öffnete die Flügel und blickte auf die schöne Landschaft von Koper. Was sollte ich auch sonst tun, ich konnte ja schlecht die Sachen von mir fremden Leuten wegräumen. Bei einem weiteren Blick auf die Unordnung sah ich, dass auf den Stühlen sogar Damenunterwäsche lag. Nun hatte ich noch mehr Hemmungen die fremden Teile wegzuräumen und beschloss hier an der Fensterbank auf meine Mitbewohner zu ...
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