1. Luca und die Mädchenclique Teil 01


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... sie auf ein Bett, das mit Taschen vollgestellt war.
    
    „Äh, Mädels, wir haben Herrenbesuch, wir müssen ganz schnell aufräumen." Sofort wuselten sie rum und Minuten später war es wieder ein Vorzeigezimmer. Mein Bett war frei, und während ich es bezog, wollten die Drei duschen gehen. Mit Handtüchern und Ersatzkleidung bepackt, verließen sie den Raum und gingen zu dem Gemeinschaftsduschraum. Zur Erklärung: In diesem Hostel gab es keine Zimmer mit Dusche und WC, jedenfalls nicht in unserer Etage.
    
    Während sie duschten, konnte ich mich ruhig einrichten und als sie zurückkamen, saß ich schon auf meinem Bett. Kyra und Marie, wer auch wer war, hatten ein T-Shirt an, nur Vicky kam in einem Badetuch gewickelt zurück.
    
    Völlig ungeniert stellte sie sich vor unser Bett, direkt vor meiner Nase, als wenn ich nicht da wäre. Hinter ihr begannen ihre Freundinnen zu kichern, doch Vicky öffnete einfach das Badetuch und legte es auf ihr Bett.
    
    Direkt vor meinen Augen, keinen Meter entfernt, zeigte sich ein Traumkörper. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, das war oberhalb der Matratze. Sichtbar waren aber ihre festen Brüste. In BH-Größen kenne ich mich nicht so aus, ich würde sagen, sie füllten aber gute eine Hand aus. In der Mitte der dunkleren Vorhöfe standen feste Nippel hervor. Vicky war wirklich nicht dick, denn ihre untere Rippe war deutlich erkennbar. Der schmale Bauch, im Nabel hatte sie einen kleinen Kristall und der haarlose Venushügel ...
    
    Panik, in meiner Hose sammelte sich ...
    ... das gesamte Blut und bildete eine gewaltige Beule. Bevor sie mich als Spanner bezeichneten konnten, schnappte ich mein Tablet, zwängte mich an ihren Körper vorbei und setzte mich mit dem Rücken zu ihr an den Tisch. Fieberhaft versuchte ich im Internet eine Seite zu öffnen, um meine Flucht wenigstens ein bisschen zu tarnen.
    
    Hinter mir erreichte das Kichern seinen Höhepunkt und plötzlich legte sich ein Arm um meine Schulter. „Luca, wenn du schon mit mehreren Mädchen zusammenwohnst, musst du dich schon an unseren Anblick gewöhnen. Wir versprechen dir auch, dass wir dich nicht anmeckern, wenn du auf unsere Titten starrst." Verlegen blickte ich zu ihr, sie hatte zwar einen Slip an, war aber noch barbusig. „Du bist einfach nur süß", flüsterte sie und ich bekam einen kurzen Kuss auf den Mund.
    
    Damit ging sie aber auch zurück zum Bett und ich sah, wie ihre Freundinnen nun ebenfalls die T-Shirts auszogen, um sich richtig anzuziehen. Diesmal wendete ich meinen Blick nicht ab und bewunderte auch deren makellose Körper. Dafür erntete ich aber gleich den Spruch: „Nur nicht übertreiben."
    
    Während sich die Hübschen stylten, verlor ich das Interesse an ihnen und las etwas im Internet. Kurz bevor sie fertig waren, sah ich noch mal zu ihnen. Etwas musste ich dabei schmunzeln, sie waren wieder absolut identisch gekleidet, hatten die gleiche Frisur und waren gleich geschminkt. Gut gelaunt verließen sie das Zimmer und wünschten mir auch einen schönen Abend. Da sich mein Magen auch meldete, ...
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