Luca und die Mädchenclique Teil 01
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Vicky nicht. Der Quickie auf dem Klo war schon geil, und wenn ich einen Schwanz so tief in den Mund gedrückt bekomme, dass ich fast kotzen muss, dann werde ich richtig geil. Das reicht aber noch nicht, dass ich mich wie Vicky vollständig aufgeben will."
„Ok", gab Luca ihr eine Hilfestellung. „Du kannst vorerst tageweise entscheiden, oben bist du gleichberechtigt, aber sobald du unten bist, werden Kyra und ich versuchen, dich in dem Status zu halten. Jetzt bestätige Vicky aber auch, dass du sie nur noch als perverses Fickstück betrachtest." Marie nickte und rief mich zu sich: „Komm her du dumme Gans, du weißt ja gar nicht, auf was du dich eingelassen hast." Sofort war ich auch bei ihr, küsste die Füße und legte den Kopf in den Nacken.
Mag ja sein, dass ich den vollen Umfang noch nicht überblickte, aber dafür hatte ich inzwischen Luca. Der liebt mich über alles und ich liebe ihn über alles. Er wird mich führen und mir alle meine Wünsche erfüllen und er wird mir niemals etwas Böses tun.
Von Marie bekam ich nur Speichel in den Mund und aus dem Augenwinkel sah ich, wie Luca ein paar Zeichen zu Kyra gab. Irgendwie wollte er sich an Marie ranmachen und Kyra sollte mich beschäftigen. Damit würde unser Deal wirklich beginnen, denn das Bisherige war nur Pillepalle, wahnsinnig geil, aber nichts wirklich Schlimmes. Wenn Luca aber jetzt mit Marie rummacht und sie sogar fickt, dann gäbe es für uns kein Zurück mehr.
Das erste Mal mit der ...
... Clique
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Kyra riss mich aus meinen Gedanken, indem sie mich an den Haaren zu ihrem Bett zog. Breitbeinig setzte sie sich auf ihre Bettkante und führte mein Gesicht zu ihrem Schritt. „Zeig mal, ob du zum Lecken etwas taugst", forderte sie und drückte mein Gesicht auf ihre Schamlippen.
Sofort wurde ich von ihrem nassen Schleim benetzt und ein geiler Geruch war in meiner Nase. Kyra war anscheinend von der ganzen Situation vollkommen erregt, denn, wenn ich so nass war, dann wollte ich nur noch gefickt werden, egal wie, egal womit.
Kyra erging es wohl ähnlich, doch sie wollte geleckt werden, von mir geleckt werden, denn sie erhöhte den Druck. Vorsichtig streckte ich meine Zunge raus und glitt zwischen den beiden nassen Wülsten. Gleich reduzierte Kyra den Druck und öffnete ihre Beine weiter. „Ja", stöhnte sie auf, „leck mich du geile Sau, leck mich so, wie du gerne geleckt werden möchtest."
Ich war/bin ja nicht lesbisch, aber aus der Situation heraus, begann ich ihre wulstigen Lippen abzulecken. Als demütiges Fickstück hatte ich zu gehorchen. Der Geschmack, der Geruch war wie bei mir und gestern hatte Luca mich auch mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht.
Meine Hemmungen entkräftet, begann ich sie richtig auszuschlürfen. Mit meinen Händen schob ich ihre Schenkel weiter auseinander und drückte meine Zunge ganz tief in ihre Spalte. Mit meinen Lippen knabberte ich an ihren kleinen Schamlippen und legte ihre Klitoris frei. Als ich ihr kleines Zäpfchen leckte, drehte Kyra ab. Wild ...