Reitsport Einmal Anders Pt. 01
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
... fanden meinen Mund...
„Stechen und saugen wie die Mücken auf Deinem Pferd sollst Du mich jetzt! Gibs mir wie Du es noch nie gegeben hast, Dein Schwanz ist das Größte, auf dem ich je geritten bin. Ich will spüren, wie er sich in mir entlädt...!"
Ich war geil bis zum Platzen und Jenny wurde immer lauter: „Jaaaaahhhh, jaaaaahhhh, stoß zu, stoß hinten an, so einen hab ich noch nie erlebt, fick mich durch, spritz Deine Ficksahne tief in mich rein, ich will, dass Du mich niiiieee vergisst...!"
Unsere Beckenknochen knallten aufeinander, schmatzende Geräusche machten uns noch verrückter. Nie hatte ich eine hemmungslosere Frau erlebt, die mich so an den Rand des Wahnsinns trieb. Nie hatte ich selbst erlebt, wie mein Gehirn sich komplett auf die Körpermitte verlagerte.
Ihre megageilen Titten schleuderten wie eine Waschmaschine, wenn ich sie nicht festhielt, ihr wunderschöner brauner Körper vibrierte, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie schrie: „Spritz ab, gib mir Deinen Saft" und ihr Unterkörper zog sich zusammen, dass ich erstickt wäre, wenn ich „unten" atmen müsste... Gleichzeitig zog sich mein Bauch zusammen und wir brüllten uns gemeinsam den Orgasmus unseres Lebens (wie wir meinten) aus dem Hals. Jenny stürzte über mir zusammen und ich dachte, jetzt hilft nur noch der Notarzt...
Durch tiefen Nebel hörte ich Babygeschrei aus einem Kinderzimmer. Jenny lag wie tot neben mir auf dem Bett. Ich also mit weichen Knien Boxershorts an und ins Kinderzimmer. Schnappte mir ...
... den vielleicht 1-jährigen Wurm und brachte ihn bzw. sie zur halbtoten Mama.
Jenny wachte auf, lächelte mich an und nahm „Lisa", wie ich heute weiß, auf ihren Bauch. Ich war sprachlos und begeistert, wie eine Frau so dermaßen Mutter und trotzdem Liebhaberin sein kann, dass mir fast die Tränen kamen. Warum konnte „meine" das nicht?
Lisa schlief zufrieden wieder ein und wir brachten sie gemeinsam zurück ins Kinderzimmer.
„Weißt Du? Noch nie hat ein Mann mir eines meiner Kinder ans Bett getragen, ein fremder schon gar nicht" sagte Jenny und gab mir einen zärtlichen Kuss.
„Weißt Du? Noch nie habe ich erleben dürfen, dass eine Mutter auch noch Zeit und Lust für wunderschönen megageilen Sex hat" sagte ich und fuhr Jenny dabei durch ihre schwarzen langen Locken.
In diesem Moment spürte ich: „Wenn meine Tochter nicht wäre, würde ich dieser Frau auf der Stelle auf Knien einen Heiratsantrag machen..."
Anstatt dessen fragte ich mit einem (mir erzwungenen) Lächeln: „Was machen wir mir dem angebrochenen Abend, Du tollster und einziger Seitensprung meines Lebens?"
Darauf sie: „ Bleib einfach noch ein wenig und gönn mir die Freude, ein bisschen sehr glücklich zu sein..."
Wir gingen zurück ins Bett, nahmen Wein und eine Zigarette und Jenny fing an zu erzählen. Ihre Eltern waren mit ihr während eines Bürgerkriegs aus Somalia geflüchtet und hatten sie hier als Säugling zur Adoption freigegeben, bevor sie wieder ausgewiesen wurden. Ihre Mutter in der Pfalz war also ihre ...