1. Nebenbuhler in der Familie


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... keinen Rollbraten. Wir nahmen unsere Mahlzeit weitestgehend schweigend zu uns. Am Ende überraschte uns Barbara mit einem selbst gemachten Pudding. Gerade als ich mich nach Beendigung meines Abendessens erheben wollte, bat mich Barbara, sitzen zu bleiben. Ich war überrascht. Kim wirkte nervös. Barbara entschlossen. Ich machte mich auf eine Überraschung gefasst.
    
    „Ich finde, wir müssen über unser Verhältnis zueinander reden", erklärte meine Frau. Ich nickte stumm.
    
    „Ich habe nachgedacht ... Wir haben nachgedacht. Kim und ich ... Wir sind der Meinung, dass wir eine Lösung finden müssen, die für uns alle akzeptabel ist."
    
    Ich warf ihr einen ungläubigen Blick zu. Offenbar sah meine Frau eine Alternative zu ihren ehelichen Verpflichtungen mir gegenüber.
    
    „Ich wünschte, ich könnte zugeben, dass ich einen schlimmen Fehler gemacht habe", erklärte Barbara. „Dass ich eine falsche Entscheidung getroffen habe und diese im Nachhinein bereue. Aber so ist es nicht ... Mir ist bewusst, wie sehr wir dich verletzt haben. Du sollst wissen, dass es nicht geschehen ist, um dir zu schaden. Kim und ich ... Kim und ich haben Sehnsüchte in uns verspürt, denen wir uns gestellt haben. Ich möchte gar nicht so lange drauf herumreiten, wie und warum es passiert ist. Fakt ist, dass wir uns für einen Weg entschieden haben, der uns gefällt, dir aber Bauchschmerzen bereitet."
    
    „Soweit stimme ich dir zu", gab ich zu verstehen.
    
    „Ich hätte niemals gedacht, dass ich mich mal zu einer Frau hingezogen ...
    ... fühlen könnte. Du bist mein Mann und ich liebe dich. Unser Sex ist wunderbar. Was wir gestern gemeinsam erlebt haben, war schön und erfüllend."
    
    Ich warf meiner Tochter einen Seitenblick zu. Wie reagierte Kim auf das Geständnis, dass ihre Eltern am gestrigen Abend Sex miteinander gehabt hatten? Sie zeigte keine Reaktion.
    
    Barbara fuhr fort: „Ich habe eine neue Facette der Sexualität entdeckt. Es gefällt mir, wenn mich eine Frau zärtlich berührt. Es ist anders, als wenn ein Mann es tut. Ich kann es schlecht beschreiben ... Ich mag auch den Körper einer Frau berühren. Ihm nahe sein, streicheln, liebkosen und zärtlich sein. Es gefällt mir und, so leid es mir tut, du kannst es mir nicht geben."
    
    „Also ist meine Frau jetzt bisexuell?", fragte ich nach.
    
    Barbara zog die Schultern hoch. „Könnte man so sagen. Ich liebe beide Varianten. Ich mag es mit dir. Und ich mag es, wenn Kim mich berührt und mir nahe ist."
    
    „Jetzt mal abgesehen davon, dass es hier um Inzest geht ... Wie stellst du dir unser zukünftiges Familienleben vor, Barbara? Tummeln wir uns untereinander, wann immer es uns passt? Springst du von einem Bett ins andere und erwartest, dass die Beteiligten damit so einfach klarkommen?"
    
    „Für mich ist es OK, wenn Mama und du weiterhin Sex habt. Ihr seid ja schon viel länger zusammen", meinte Kim.
    
    „Ach, danke. Echt super, dass ihr mich mitmachen lasst", warf ich in sarkastischem Ton ein.
    
    Barbara verdrehte die Augen. „So war es nicht gemeint. Kim will damit nur ...
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