Nebenbuhler in der Familie
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Einerseits ärgerte mich Barbaras Einstellung. Mit welcher Selbstverständlichkeit erwartete sie, dass ich die Umstände akzeptierte? Andererseits sah ich mich mit Dingen konfrontiert, die ihren Reiz hatten. Welcher Vater wurde schon eingeladen, Spaß mit der eigenen Tochter zu haben? Und dass mit dem ausdrücklichen Segen der Kindesmutter? Ich fühlte mich wie in einem schlechten Traum. Ich erkannte meine eigene Frau nicht wieder. Sie brachte Argumente vor, die ich aus ihrem Mund niemals zu hören erwartet hatte. Sie verhielt sich anders als man es von einer fürsorglichen Ehefrau und Mutter erwarten würde. Was sollte ich tun? Ich beschloss, meine Tochter zu befragen. „Kim?"
Sie sah mich unsicher an.
„Möchtest du, dass ich euch zusehe oder mich sogar beteilige?"
„Ich bin mir nicht sicher, ob wir damit das Richtige tun. Ich wünschte mir, dass wir drei damit umgehen könnten. Ja ... Ich würde gerne deine Nähe suchen. Sexuell meine ich. Wir müssen ja nicht miteinander schlafen. Vielleicht aneinander anschmiegen und küssen. Mehr muss nicht passieren."
Ich fiel beinahe vom Glauben ab. Man hatte den Ball auf den Elfmeterpunkt gelegt und ich musste nur noch verwandeln. Der Torwart hatte praktisch keine Chance. Jetzt lag es an mir, das Team in Führung zu bringen. Ich lief an, zögerte, sah den Torwart in die falsche Ecke springen und schob dann lässig den Ball über die Linie. Ich hatte mich entschieden. Wenn Barbara und Kim es wollten, ...
... würde ich mich nicht grundsätzlich verweigern. „Also gut ... Ich bin mir zwar sicher, einen riesigen Fehler zu begehen, aber ... OK. Einverstanden. Ich sehe mir mal an was meine Frau und meine Tochter so im Bett anstellen."
Ich sah die Erleichterung im Gesicht meiner Tochter. Barbara lächelte zufrieden. Ich fragte mich, worauf ich mich eingelassen hatte.
„Kommt heute Abend etwas im Fernsehen oder habt ihr Lust, etwas Spannenderes auf die Beine zu stellen?", erkundigte sich meine Frau. Der Termin für das erste Treffen der anonymen Inzestiker stand somit fest.
Wir einigten uns darauf, das Ehebett von Barbara und mir zu unserer Spielwiese auszurufen. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es ablaufen würde. Meine Fantasie reichte nicht aus, um sich das Szenario ausmalen zu können. Da standen wir nun. Vater, Mutter und Kind. Mitten im Schlafzimmer. Verunsichert, unschlüssig und alles andere als zielstrebig in unserem Handeln. Ich nahm für mich in Anspruch, am wenigsten wissen zu müssen, was gleich passieren würde. Barbara erkannte, dass sie das Heft in die Hand nehmen musste, und räusperte sich. „Es fühlt sich eigenartig an."
„Ach nee", warf ich ein. Meine Frau warf mir angesichts meines wenig konstruktiven Kommentars einen fiesen Blick zu.
„Da wären wir also. Und jetzt?"
„Es war eure Idee", erklärte ich und steuerte einen Korbsessel an, der zwischen der Tür und einer Kommode an der Wand stand. Ich nahm Platz und schlug ein Bein über das andere. Ich wusste, dass ich ...