1. Nebenbuhler in der Familie


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Glanz in ihren Pupillen verriet mir etwas über ihren Gemütszustand. Sie sah angespannt aus. Erregt. Aber auch nervös. Sie wusste ebenso wie ich, dass wir das nicht tun durften. Kim war weiter als ich. Immerhin hatte sie sich auf ihre Mutter eingelassen und damit eine imaginäre Grenze überschritten. Wie groß war der Schritt, es jetzt auch noch mit dem Papa zu treiben?
    
    Ich fragte mich spontan, was Kim sich von unserer Annäherung erwartete. Wollte sie, dass ich Sex mit ihr hatte? Sollte ich ihr und Barbara zusehen und maximal meinen Schwanz wichsen? Ich stellte fest, dass ich unsicher war. Was, wenn ich mir zu viel zutraute und dadurch die Stimmung zerstörte? Ich beschloss, Barbara die Initiative zu überlassen. Ich nahm meine Hände herunter und blieb unschlüssig vor meiner Tochter stehen. Barbara stellte sich neben sie und legte Kim von hinten die Arme um den Oberkörper. Ich sah fasziniert zu, wie meine Ehefrau unserer Tochter die Titten massierte. Kim gefiel es. Sie seufzte vor sich hin. Barbara warf mir einen schelmischen Blick zu. Oh, ja. Sie wusste, dass mir das gefiel. Ich konnte nicht anders. Ich legte meine rechte Hand auf meine Beule. Geiles Gefühl. Ein bisschen reiben. Wie gerne hätte ich mir jetzt einen abgewichst. Ich wollte abwarten. Schweren Herzens.
    
    „Hat deine Tochter nicht geile Brüste?"
    
    Sollte ich ehrlich sein? Für meinen Geschmack war Kim zu schlecht von der Natur ausgestattet worden. Das konnte ich natürlich nicht sagen. „Das stimmt ... Mir ...
    ... gefallen sie ausgesprochen gut."
    
    Barbara zwirbelte Kims Knospen zwischen Daumen und Zeigefingern. Kim schloss die Augen und genoss. Ich verging vor Geilheit und wollte unbedingt eine der beiden ficken. Egal wen. Barbara ließ von den Hügeln ab und ging in die Knie. Sie legte ihre Hände um Kims Höschen und zog es herab. Ich sah nicht, wie der Stoff auf ihre Füße fiel. Mein Blick hatte sich sogleich in ihren Schambereich gebohrt. Meine Tochter war blitzeblank an der Muschi. Kein Schamhaar trübte den Blick auf ihre einladende Spalte. Vor mir baute sich eine Vision auf: mein Schwanz an und in ihrer Möse. Nein. Zurückhaltung üben und abwarten.
    
    Barbara kam wieder hoch und blieb hinter ihrer Tochter stehen.
    
    „Hat sie auch eine süße Pussy?"
    
    Wie sprach meine Frau über ihre Tochter? Was hatte ich doch für ein verdorbenes Eheweib. „Ich finde, es sieht scharf aus."
    
    „Sieh doch mal, wie schön schlank sie ist", erklärte Barbara. „Kein Gramm Fett am Körper. Wahnsinnig lange Beine ... Und eine geile Muschi."
    
    Ich war sicher, dass der erste Glückstropfen in meine Boxer-Shorts gewandert war. Mein Schwanz zuckte und bettelte um Aufmerksamkeit. Wenn doch Barbara Kim endlich auffordern würde, mein bestes Stück hervorzuholen ...
    
    „Ich liebe es, mit Kims Muschi zu spielen ... so zart und schön."
    
    Zur Verdeutlichung ihrer Behauptung legte meine Frau ihre Finger links und rechts an Kims Öffnung und zog die Schamlippen auseinander. Kim ließ es sich gefallen und schnurrte wie ein ...
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