1. Nebenbuhler in der Familie


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... eingecheckt hatte, verbrachte ich einige Stunden an der Hotelbar, wo ich mir mit hochprozentigen Getränken die Sorgen nehmen wollte. Bevor ich ins Delirium fiel, besaß ich noch die Geistesgegenwart einen Arbeitskollegen zu informieren, dass ich am nächsten Tag Urlaub nehmen würde. Ich erwachte am Morgen danach und sah mich einem ausgewachsenen Kater ausgesetzt. Mir war schlecht und mein Kopf dröhnte vor Schmerz. Ich blieb eine Weile liegen und starrte die Decke an. Ich schleppte mich mit Mühe unter die Dusche, erbrach Galle und suchte dann den Frühstücksraum auf. Wenn ich schon das Hotel bezahlte, wollte ich auch das obligatorische Frühstück mitnehmen. Zu mehr als einer Tasse Kaffee und einem halben Brötchen brachte ich es nicht. Ich fühlte mich elendig. Sowohl mental als auch körperlich. Mir war klar, dass ich mich meiner Familie stellen musste.
    
    Obwohl ich mich nicht danach fühlte, stand ich irgendwann vor unserem Haus und steckte den Schlüssel ins Schloss. Barbara kam mir im Flur entgegen. Sie machte ein ernstes Gesicht. „Wo ist Kim?"
    
    „In der Schule."
    
    Klar. Es war elf Uhr morgens. Ich schloss die Tür hinter mir und ging an meiner Frau vorbei. Sie ließ mich in Ruhe, als ich mir etwas Bequemes anzog und mir im Badezimmer die Zähne putzte. Sie erwartete mich in der Küche, wo sie am Küchentisch saß. Sie hatte sich einen Kaffee gemacht. Auf mich wartete eine weitere Tasse mit der dampfenden Flüssigkeit. Aus Protest ließ ich das angebotene Getränk unangetastet.
    
    Ich ...
    ... setzte mich an den Tisch und verschränkte meine Arme demonstrativ vor dem Oberkörper. Sie sollte ruhig sehen, dass ich ihr nicht wohlgesonnen gegenüberstand.
    
    „Mir ist klar, dass ich nicht viel zu meiner Verteidigung sagen kann", erklärte meine Frau. „Ich möchte aber, dass du verstehst, warum es passiert ist. Und du solltest wissen, dass Kim keine Schuld trägt."
    
    „Ach so. Du hast sie gezwungen, sich nackt in dein Bett zu legen ... Dann ist ja alles klar."
    
    „Lass es mich bitte erklären."
    
    „Da bin ich aber mal gespannt."
    
    Barbara atmete tief ein und blickte mir in die Augen. „Es begann vor einigen Wochen ..."
    
    Sie führte einen Monolog, der sich über gut zehn Minuten hinzog. Ich hörte zu. Wollte sie nicht unterbrechen. Ich nahm ihr Geständnis zur Kenntnis und zog meine Schlüsse. Nachdem meine Frau geendet hatte, verfügte ich über folgende Informationen: Meine 18-jährige Tochter Kim hatte sich ihrer Mutter anvertraut. Kim hatte lange ein Gefühl mit sich herumgetragen und suchte nach einer Ansprechpartnerin, der sie ihre Emotionen und Ängste mitteilen konnte. Um es kurz zu machen: Kim glaubte, nicht mehr auf Männer zu stehen und hatte Rat bei Barbara gesucht. Natürlich hatte sich ihre Mutter fürsorglich um sie gekümmert und für eine Aussprache zur Verfügung gestanden.
    
    Im Laufe des Gesprächs unter Frauen gestand Kim ihrer Mutter, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlte, aber nicht wusste, ob sie die Reaktionen ihres Körpers richtig deutete. Immerhin hatte sie bereits ...
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