1. Nebenbuhler in der Familie


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... meine 18-jährige Tochter vor. Sie hatte die Augen ihrer Mutter. Bildhübsches Antlitz, seidiges dunkelbraunes Haar, deutlich kleinerer Busen als ihre Mutter, Wespentaille mit Knackarsch. Auch wenn ich ihr Vater bin, bin ich auch nur ein Mann und kann derartige Reize nicht einfach ignorieren. Kim ist wie geschaffen, um Männern die Köpfe zu verdrehen und in ihnen den Wunsch aufkommen zu lassen sich ihr anzunähern.
    
    In meiner Vision berührten sich Barbara und Kim vorsichtig und ließen ihre Hände über die weiblichen Rundungen der jeweils anderen wandern. Sie lagen unbedeckt auf der Matratze und nahmen sich alle Zeit der Welt, um ihre Körper zu erkunden. Sie führten ihre Hände in Gefilde, wo sie nichts zu suchen hatten. Die Finger begannen, an den intimsten Stellen zu nesteln und zu reizen. Dem jeweils anderen gefiel die Art der Annäherung. Sie machten weiter, steigerten sich immer tiefer in ihre Ekstase. Mutter und Tochter genossen ihre Zweisamkeit. Ihre Vertrautheit brachte sie einander näher. Sie konnten die wachsende Erregung der anderen spüren, was den eigenen Gemütszustand ankurbelte. Die weiblichen Spalten wurden gestreichelt, die Brüste mit den Zungen verwöhnt. Heiße und feuchte Küsse wurden ausgetauscht ...
    
    „Papa?"
    
    Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ich realisierte zwei Dinge:
    
    a) Ich hatte mich in meine Fantasie geflüchtet und Kim für einen Augenblick ausgeblendet.
    
    b) Mein Körper hatte dem Gehirn Blut entzogen und in die untere Körperregion gepumpt. Dass ...
    ... ich meiner Tochter mit einem harten Schwanz gegenübersaß, gab mir zu denken.
    
    „Entschuldige, mein Schatz. Ich war nur kurz mit den Gedanken woanders."
    
    Kim warf mir einen irritierten Blick zu. Sie schien enttäuscht zu sein, dass ich ihr bei diesem wichtigen Thema nicht meine volle Aufmerksamkeit schenkte. Ich beschloss, Kim ein guter Zuhörer zu sein.
    
    Ich versuchte es mit einem auflockernden Kommentar. „Ich hoffe, dass Mama nicht zu sehr auf den Geschmack gekommen ist und jetzt kein Interesse mehr an mir hat."
    
    Kim grinste mich an. „Ich glaube nicht, dass sie auch lesbisch geworden ist. Mama mag wohl beides."
    
    „Du bist dir hoffentlich im Klaren, dass wir über die Zukunft reden müssen."
    
    Kim nickte zustimmend. Ich nahm den Faden wieder auf. „Was du mit Mama erlebt hast, ist etwas Besonderes. Ich will nicht gutheißen, dass ihr euch einander genähert habt. Verurteilen möchte ich euch nicht. Ich denke aber, dass klar sein muss, wie es weitergeht."
    
    „Du möchtest, dass Mama und ich unsere sexuelle Beziehung aufgeben", mutmaßte meine Tochter.
    
    „Ich bin mir nicht sicher, was ich von dir erwarte. Hätte ich erfahren, dass Mama mich mit einem anderen Kerl betrügt, hätte ich von ihr verlangt, dass sie ihre Beziehung aufgibt, damit unsere Ehe noch eine Chance hat fortzubestehen. Dass mit Mama und dir ist ein Sonderfall, für den ich keine spontane Lösung parat habe ... Am liebsten wäre mir, wenn ihr beide euch nicht getraut hättet, diesen Schritt zu gehen. Jetzt ist es nun ...
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