Urlaubsliebe auf La Palma
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Ehemann
... auf den Ellbogen und betrachtete seine Gespielin genauer. Sie war rasiert und ihre Muschi war durch längere, herausstehende Schamlippen begrenzt, die Spitze ihrer Klit war zu sehen, es war so, wie er es einfach mochte. Melanie lächelte, räkelte sich. "Gefällt's dir, was du siehst?" "Du bist toll", antwortete er leise, "toll, geil, schön, sexy und ich weiß nicht was noch alles. Ich will dich festhalten!" "Ja, bitte" war ihre einzige Antwort. Dann guckte sie mit großen Augen auf deinen Schwanz, er brauchte wirklich keine lange Pause, der war fast wieder einsatzbereit. Sven küsste ihre Titten, immer schön abwechselnd, saugte an den Nippeln, zog sie mit den Zähnen, natürlich geschützt durch die Lippen, so lang es ging, dann machte er dasselbe mit einer Hand, während sie sich küssten, ihr Atem veränderte sich, er spürte es im Mund. Sie ließen sich jetzt mehr Zeit, bis er sich dann zwischen ihre Beine legte und die Muschi mit seiner Zunge erforschte. Er spürte die herausquellende Nässe, vielleicht war es ja auch sein Samen, aber es war ihm egal. Seine Zunge zog mehrmals ihre Bahnen durch ihre Schamis, dann suchte er die Klit und leckte sie kraftvoll und hart. Jetzt war die Zeit der Sanftheit vorbei, er leckte fest, schnell, saugte den Kitzler zwischendurch in den Mund. Mel stöhnte schon wieder laut, krallte sich zwischendurch fest, am Bett, in seinen Haaren. Sven stoppte kurz, ließ zwei Finger in die so nasse Muschi gleiten, fickte sie mit ihnen und leckte weiter. Nur Sekunden ...
... später kam Mel erneut, ihr Unterkörper zuckte gewaltig, und aus ihrer Fotze kam ihr Muschisaft.
Sven leckte ihn zum großen Teil weg, dann drehte er sich so um, dass seine Latte über ihrem Gesicht war. Gleichzeitig drückte er ihre Knie mit den Ellbogen nach oben zu sich heran. Dadurch hob sich ihr Becken, ewig konnte sie so sicherlich nicht liegen, aber im Moment hatte er volle Aussicht und vollen Zugriff auf Möse und Arsch. Und genau den begann er nun zu lecken, während er mit Freuden spürte, wie eine zarte Hand sein bestes Stück in eine warme, weiche, nasse Höhle schob und dann genüsslich anfing, ihn mit der Zunge und dem Mund zu verwöhnen. Er leckte abwechselnd durch die Schamlippen, dann durch die schöne Arschritze, bevor er sich mehr der Klit wieder widmete. Aber nur relativ kurz, dann schob er Mittel- und Ringfinger in ihre Pussy, fickte sie schnell und hart, wechselte dann, Zeige- und Mittelfinger übernahmen das Spiel in der Lustgrotte, den nassen Ringfinger drückte er seiner neuen Freundin behutsam in den Arsch. Sie ließ es sich offensichtlich gern gefallen, er spürte sich selbst in ihr. Dass es sie mehr als erregte, merkte er am heftigen Saugen an seinem Schwanz und dem lauten Stöhnen. Und erneut kam sie mit Macht, er fühlte wieder ihre zuckende Fotze, was für ein tolles Gefühl, umwerfend. Zum Glück hatte sie vorher vorsorglich seinen Schwanz aus dem Mund genommen, so heftig wie sie reagierte.
Mel legte ihre Hand über ihre Muschi: "Moment, kurze Verschnaufpause", ...