1. Weihnachtsabend 01


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byStefan6031

    Meine Mutter ist geschieden und arbeitet im Sozialsprengel. Dort kümmert sie sich um ältere, alleinstehende Menschen, die Hilfe beim Einkaufen und so was brauchen. Das macht sie nun schon seit zwei Jahren, aber erst in den letzten Monaten scheint es ihr Freude zu bereiten. Sie blühte richtig auf mit ihren 46 Jahren. Ich meine, sie sieht immer noch wie ein Hausmütterchen aus, war nicht sonderlich sexy gekleidet, aber wenigstens ihre Figur war für ihr Alter sehr gut.
    
    Es kam der Heilige Abend immer näher, zu dem meine Mutter früher in eine depressive Stimmung fiel. Ich schlug ihr vor, doch Freunde vom Sozialsprengel einzuladen, aber leider fand sich niemand. Am 23.12. blieb dann auch noch Mutters Auto liegen und sie rief mich an und bat um Starthilfe. Sie sei in der Grubengasse 14 bei Herrn Müller. Von ihm erzählte mir meine Mutter schon früher. Ein rüstiger Mittsechziger, der sehr lustig war und meiner Mutter immer nette Geschichten erzählte. Ich brauchte gar nicht läuten, denn die Haustür stand offen. Im letzten Stock hatte sich Herr Müller zwei Wohnungen zusammengelegt und als ich fast oben war, sah ich schon, die schweren Einkaufstaschen, die Mum in die Türe stellte, damit diese nicht zufallen konnte. Ohne viel Nachzudenken betrat ich die Wohnung und hörte, den Fernseher laut. Natürlich vermutete ich die beiden dort, aber es war niemand da. Gerade wollte ich in der Küche nachschauen, als ich einen Schrei hörte. Es war aber kein Angstschrei, nein viel mehr ein ...
    ... Lustschrei.
    
    Langsam blickte ich in die Küche, wo meine Mutter mit Herrn Müller war. "Langsam Herbert, dein Herz!" sagte sie rücklings auf der Kochinsel liegend. Herr Müller hatte die Hosen heruntergelassen und fickte meine Mutter. "Du bist so geil, Maria!" Sein Bauch war deutlich zu erkennen, überhaupt fand ich den alten Bock eher unappetitlich.
    
    Dennoch rammelte er meine Mutter, die genussvoll aufstöhnte. Mein Glied wurde sofort steif bei diesem Anblick, es turnte mich total an, dass meine Mutter so genommen wurde und ich sie beobachtete. Ich stand im Türrahmen und begann meinen Schwanz zu wichsen. Sie wechselten die Position und er bummste meine Mutter erneut, dann kam es ihm und meine Mutter, die geile Sau, schluckte sein Sperma auch noch. "Oh, Herbert, das war ein tolles Weihnachtsgeschenk!" bedankte sie sich auch noch. Er fasste ihr fest an die Brüste und meinte, dass sie jederzeit kommen könnte.
    
    Ich tat so als betrat ich gerade das Wohnzimmer, klopfte laut an und rief nach meiner Mutter. "Oh Stefan, du bist schon da! Das ging aber schnell, komm her ich stell dir Herrn Müller vor."
    
    Wir tauschten Freundlichkeiten aus, aber ich konnte seinen verschwitzten Körper riechen. Irgendwie abstoßend, aber meine Mutter hatte ein Funkeln in den Augen. Ich meine, sie hat sich guten Sex ja verdient, sie kümmerte sich um mich und sogar um Sozialfälle, nur damit sie nicht alleine war. Und dann kam mir die Idee!
    
    "Sagen Sie Herr Müller, wie wäre es, wenn Sie zu Weihnachten zu uns kommen. ...
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