Weihnachtsabend 01
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byStefan6031
... Meine Mutter kocht immer mächtig auf und für mich alleine...." Meine Mutter blickte verdutzt und richtetet ihre Frisur. "Äh ja, danke für die Einladung, aber ich habe ein paar Freunde morgen Nachmittag eingeladen. Warum kommt ihre denn nicht zu mir? Du könntest doch hier kochen?" Herr Müller blickte zu meiner Mutter. Mir kam gerade das Grausen, dass meine Mutter hier kochen sollte, wo sie gerade flachgelegt wurde."Meinst Du, Herbert?" "Na klar, Susanne. Ich werde auch dafür sorgen, dass wir alle unseren Spaß haben!" Müller blickte zu mir und zwinkerte mit den Augen.
Meine Mutter sprach kein Wort, bis wir beim Auto waren. "Also du mußt nicht mit dem Müller feiern, wenn du nicht magst!" "Mum, ich bitte dich. Das ist mein Weihnachtsgeschenk!" wiederholte ich Müllers Worte und betonte es keck. "Wie bitte!" "Ist schon in Ordnung Mutter, du bist ja nicht mehr verheiratet und mein Erzeuger, der alte Sack, hat ja auch eine neue Flamme."
Ich erzählte, ihr was ich gesehen hatte und ihr schoß das Blut in den Kopf. Mutter blieb wieder wortlos bis zum Abendessen. Sie kochte mein Lieblingsgericht und meinte nur "Danke, das vergess ich dir nicht!"
Am nächsten Tag fuhr meine Mutter schon gegen 11.30 Uhr zu Müller hin und ich sollte gegen 16.20 Uhr nachkommen. In meiner Fantasie malte ich mir aus, was die beiden wohl trieben und vor allen wie sie es trieben.
Etwas später als geplant fuhr ich los und kaufte noch an einer Tankstelle ein paar Blumen. Wieder war die Haustür offen, ...
... aber die Wohnungstür war verschlossen. Schon vor der Tür hörte man, dass eine fröhliche Stimmung herrschte. Ich klingelte und meine Mutter öffnete mir. Sie hatte ein rotes Kleid an und sah irgendwie anders aus.An die Hand genommen führte sie mich ins Wohnzimmer, wo bereits eine gesellige Runde beisammen saß. Herbert stellte mir seinen Freund Hans und seine Frau Maria vor sowie Peter, seinen Schwager. Alle waren deutlich jenseits der 60 und ich stellte mir auf einen verlorenen Abend ein, als plötzlich aus der Küche Peters Frau Hannelore kam. Sie war etwas kleiner als meine Mutter hatte aber ebenfalls ein rotes Kleid an, welches ihre üppige Oberweite betonte. Die Spaghettiträger machten den Eindruck als würden sie die dicken Dinger gar nicht tragen können. "Ah, dass ist also dein Schatz!" "Stefan, dass ist Herberts Schwester Lore!" Ich grüßte sie freundlich, aber sie gab mir gleich eine sehr familiäre Umarmung. Lore hatte ein süßliches Parfum, worauf ich sofort ansprang. Aber es konnte auch daran liegen, dass ihre Hände bis zu meinen Po runtergingen und ihn zu massieren begann. Sie drückte meinen Unterleib gegen ihren Bauch und mein Schwanz erwachte förmlich. Ich strich ihr langsam über ihren Rücken, da das Kleid auch hinten einen tiefen Einblick erlaubte, spürte ich ihre Haut auf meiner Hand.
Drinnen tranken wir erstmal ein wenig Sekt und dann forderte Herbert meine Mutter zum Tanzen auf. Zum Glück waren Peter und Hans ähnlich tanzfaul wie ich selbst, sodass Herbert mit allen ...