Dominante Frauen 03
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... wir irgendwo erschienen", ergänzte sie weiter.
Olivia lächelte nur verträumt.
Der nunmehr splitternackte Joschi erschien in der Wohnzimmertür und fragte: „Möchten die Damen etwas essen oder trinken?"
„Oh ja. Bring uns bitte Rotwein und Sandwiches", sagte Maria. „Oder möchtest du lieber Weißwein, Bier oder Sekt?", fragte sie Katrin.
„Nein, nein. Für mich ist Rotwein ebenfalls OK", antwortete sie. „Aber ist Joschi zu Hause immer nackt?" fragte sie in die Runde.
„Ja. Es ist bei uns so üblich, dass er hier immer unbekleidet herumläuft", sagte Daria. „Dann sehen wir sofort, wenn er unzüchtige Gedanken hat. Außerdem können wir ihn, wenn es nötig ist, einfacher bestrafen, da seine Eier ständig griffbereit sind."
„Ob von vorne oder von hinten, eine von uns bekommt seine Klöten auf diese Weise immer in ihre Gewalt. Dann ist Schluss mit Lustig", sagte Olivia.
Nach mehreren Gläsern Rotwein fühlte sich Katrins Blase voll an. Sie ging ins Badezimmer, um sich Erleichterung zu verschaffen.
Als sie zurückkam sah sie, dass der nackte Joschi in Mitten des Wohnzimmers, ausgestreckt auf dem Rücken lag.
Katrins erstauntes Gesicht sehend, sagte Maria zu ihr: „Scheue dich nicht, die übriggebliebenen Pipitropfen von meinem Sohn ablecken zu lassen. Wir drei Frauen praktizieren es seit langem und bei jeder Gelegenheit. Danach juckt die Muschi nicht mehr und Frau fühlt sich wie frisch gewaschen."
Katrin lächelte und tat, wie empfohlen. Sie zog ihr Rock hoch, mit einer ...
... Hand zog sie ihren Slip vor der Muschi zur Seite, hockte sich langsam über Joschis Gesicht und ließ sich vom jungen Mann sauberlecken.
Während des Vorgangs drehte Katrin ihren Kopf nach hinten, und blickte auf Joschis Unterkörper.
„Besonders gut dürfte ich nicht schmecken. Der Penis von Joschi rührt sich gar nicht", sagte Katrin etwas enttäuscht.
„Er ist gut dressiert. Wenn ihm nicht erlaubt ist, seinen Schwanz steif werden zu lassen, dann bemüht er sich mit aller Kraft, seinen Trieb zu unterdrücken. Er hat großen Respekt vor uns und noch größere Angst vor der Bestrafung", antwortete Olivia.
„Und was macht er während der Woche?" fragte Katrin neugierig, während sie den Leckvorgang beobachtete.
„Er arbeitet in der Woche als Klempner", antwortete Olivia.
„Wenn er jedoch außer Haus ist, trägt er einen Peniskäfig, der ihn am Masturbieren und am Fremdgehen hindert. Wir wollen, dass er seine Manneskraft für uns bereithält und dass er keine eventuellen Infektionen nach Hause schleppt.
Wir erlauben nur unseren Freundinnen, die wir gut kennen, an ihm herumzuspielen. Außerdem lassen wir ihn je einmal in der Woche bei unserer netten Nachbarin übernachten, der mal die gelegentlichen Schreie aus unserer Wohnung auffielen und wir sie in unsere Situation eingeweiht hatten."
Als Katrin das Lecken-lassen überdrüssig wurde, stand sie auf und richtete sich ihre Kleider.
„Ein toller Service, den ihr euch eingerichtet habt", sagte sie.
„Es ist wieder Zeit für deine ...