Dominante Frauen 03
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... lehnte seinen Kopf nach hinten. Sein Summen war leiser geworden.
Maria und Katrin traten zu ihm näher, um das Ergebnis der Züchtigung zu betrachten.
Der angeschwollene und rot gewordene Hodensack war stellenweise mit blauen bzw. dunkel-lilafarbenen Flecken übersäht. Die leicht erhobenen, länglichen Wülste stammten wohl von Olivias Rohrstock.
Katrin inspizierte mit erweiterten Augen die Blessuren an Joschis Hodensack.
„Die Brisanz besteht nicht daraus, ihm Schmerzen zuzufügen", erklärte ihr Maria.
„Es ist für uns allen ein besonderes Gefühl und für ihn total erniedrigend, wenn ein Mann von Frauen, an seinem Stolz, an seinem „Besten Stück" bestraft wird und andere Frauen schauen dabei zu.
Es zeigt ihm dadurch, immer wieder, seinen Platz in unserer Hierarchie und wir fühlen uns dabei herrlich überlegen. Im richtigen Leben kommt sowas eher seltener vor".
Er wurde dann vom Holzbalken und vom Metallständer losgebunden und auch vom Knebel befreit.
Von seinen Schwestern beiderseitig unterstützt, wurde er in gebeugter Haltung, mit Trippelschritten zu seiner Matratze ins Vorzimmer geführt, wo er zusammengekrümmt, an der Seite liegenblieb.
„Keine Bange, er wird sich bald wieder erholen", sagte Olivia zu Katrin. „Die Hoden sind zwar sehr empfindlich, können jedoch eine Menge ertragen."
In das Wohnzimmer zurückgekehrt, setzten sich die vier Damen wieder zum Tisch. Da ihr Bruder nicht dabei war, schenkte jetzt Olivia Rotwein in die Gläser.
„Entschuldigt ...
... bitte meine Frage, ich bin verhältnismäßig neu in euren Kreisen", wandte sich Katrin zu Daria. „Was fühlt ihr dabei, während ihr eurem Bruder so arg zusetzt?"
„Oh, es ist ein sehr geiles Gefühl und wie ich glaube, besteht es aus mehreren Komponenten", antwortete sie.
„Erstens ist es quasi ein Gerechtigkeitsgefühl, einem Mann einen Bruchteil davon zurückzugeben, was Frauen weltweit tagtäglich erleben müssen.
Für einen Mann ist es andererseits enorm demütigend von einer Frau, gerade an der Stelle seines Stolzes, misshandelt zu werden. Dadurch fühlen sie sich gleichzeitig benutzt und minderwertig.
Zweitens ist es ein starkes Machtgefühl, einen Mann, wenn auch nur den eigenen Bruder, nach einem Tritt oder Schlag in die Weichteile, sich am Boden wälzend, vor mir wimmern und winseln zu hören. In solchen Momenten bin ich stolz eine Frau zu sein und bin froh, dass die Männer durch ihren lächerlichen Hoden so leicht zu beherrschen sind."
„Diese Gefühle sind auch bei mir vorhanden, wenn auch nicht so stark wie bei Daria", sagte Olivia.
„Bei mir kommt noch dazu, dass ich, als das jüngste Mitglied der Familie, meinen 5 Jahre älteren Bruder disziplinieren und ihn zwingen kann, sich meinem Willen zu beugen. Ich fühle mich dann ihm gegenüber sowas von überlegen."
„Für mich ist Joschi als Mannersatz wertvoll", übernahm Maria das Wort. „Seitdem mein Mann uns verließ, hatte ich kein sexuelles Verhältnis zu anderen Männern gehabt.
Als Joschi in der Pubertät notgeil geworden ...