1. Dominante Frauen 03


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... war, fing ich an ihm manchmal, per Hand, eine Erleichterung zu verschaffen. Später kamen seine Zungendienste hinzu, was ihrerseits auch seine Schwestern sehr genossen.
    
    Später ließen wir ihn uns penetrieren. Natürlich musste er vorher immer ein Kondom anziehen.
    
    Die Bestrafungen und seine Demütigung überließ ich seinen Schwestern, die sie fast bis zur Perfektion entwickelt hatten.
    
    Diese Praxis verschonte uns von den, in der Pubertät üblichen Eskapaden, sowohl bei ihm als auch bei seinen Schwestern."
    
    Joschi kam wieder in das Zimmer. Sein Hodensack war nunmehr an einigen Stellen statt blau-violett, schwarz geworden.
    
    Jetzt sah Katrin erst, dass auch sein, wie eine lange Nase, nach unten gebogener Penis, einige ähnliche Flecken aufwies.
    
    Er setzte sich wieder zu den Füßen der Frauen.
    
    „Ich genieße es einen Mann zu quälen", sagte Daria. „Seine Machtlosigkeit, meinem Willen ausgeliefert zu sein, macht mich geil. Ich werde immer wieder feucht zwischen den Beinen, wenn ich die Klöten eines Mannes zwischen meinen Fingern rollen lasse, sie kräftig durchknete und dabei sein Gesicht und seine Zuckungen beobachten kann", erzählte Daria weiter.
    
    „Es macht aber auch Spaß, mich an einem, auf seinem Bauch liegenden Mann, zu stellen und zwischen den Oberschenkeln barfuß auf seinen Apparat zu steigen.
    
    Die Hoden und sein strammer Schwanz flutschen dann herrlich unter meinen Füßen hin und her. Es verursacht bei mir ein angenehm kribbelndes Gefühl am Nacken und an den ...
    ... oberen Rückenpartien."
    
    „Ich dagegen genieße seine kurzen, hektischen Zungenschläge an meiner Muschi, während seine Genitalien gefoltert werden", teilte ihnen Olivia mit verträumtem Lächeln mit.
    
    „Und du Joschi, was bringt dich dazu, diese Torturen immer wieder auszuhalten?" wandte sich Katrin zum jungen Mann hin.
    
    „Ich bewundere die Frauen. Sie sind für mich Göttinnen, oder wie Wesen von einer anderen Welt. Ihre weichen, wohlgeformten Körper, ihre Düfte und die Leichtigkeit, mit der sie alles erledigen können, faszinieren mich", sagte Joschi.
    
    „Ich könnte jeder Zeit von hier ausziehen und anderswo ein Zimmer mieten. Aber ich ziehe es vor, in ihrer unmittelbaren Nähe zu bleiben. Ihre Anwesenheit und die Möglichkeit, ihnen dienen zu können, erfüllt mich mit einem Wohlgefühl.
    
    Der Sexualtrieb, die Sehnsucht nach ihren Körpern und der Wille, mich ihnen freiwillig unterzuordnen, überlagern die gelegentlichen Schmerzen und wenn sie auch so stark sein sollten.
    
    Übrigens erlebte ich die Schmerzen früher anders. In meiner Jugend hatte ich nach einem Tritt, Schlag oder Griff in die Weichteile, stundenlang, oft auch tagelang lähmende und unstillbare Hodenschmerzen, die sich meistens auch in den Bauchraum ausstrahlten.
    
    Vielleicht gewöhnte ich mich daran oder es starben mir etliche Nervenzellen ab. Jetzt stellen sich die Schmerzen zwar auch augenblicklich und auch mit der gleichen Intensität ein. Sie sind jedoch fast sofort nach der Einwirkung oder 1-2 Sekunden danach wieder ...
«1...3456»