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Rendezvous in Dänemark Teil 4
Datum: 14.02.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: haus_m
Rendezvous in Dänemark Teil 4 (Copyright by Anonymer Autor) War das nicht wie damals mit Susan? Wieder sollte es im Waschraum passieren! Ich hatte schon jetzt Schuldgefühle, was Annika anging, aber das Verbotene reizte mich zu sehr. Im Waschraum der Damen brannte kein Licht. Ich drückte den im Dunkeln glühenden Lichtschalter. Mit einem hellen "Ping" sprangen die grellen Neonröhren an. Noch war Kerstin nicht da. Ich wartete mit klopfendem Herzen. Die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor. Um kurz nach drei war es endlich so weit. Kerstin schlüpfte durch die halb offene Tür und grinste mich siegesbewußt an. "Ich wußte doch, daß du vernünftig bist!" Ich musterte sie eingehend. Sie trug eine hellgraue Jogginghose, die locker um die langen Beine saß. Ein weißes, enganliegendes T-Shirt reichte nur knapp über den Bund der Jogginghose. Darunter konnte ich ihre kleinen Titten sehen, deren dunkle Vorhöfe sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten. "Laß uns unter eine der Duschen gehen, falls jemand kommt", sagte sie ruhig, als hätte sie im Kopf schon alles geplant. Wir gingen in die hinterste Dusche und schlossen die Tür ab. Dann zogen wir uns gegenseitig aus. Kerstin trug keine Unterhose. Sie hatte ihr schwarzes Schamhaar so rasiert, daß nur noch ein schwarzer, dünner Strich übrig war. Sie hatte einen sehr festen Po, an dem sich garantiert kein Gramm Fett befand. Ihre großen Schamlippen waren lang und schmal und hingen schlaff ...
... etwas nach unten. Ich bekam sofort eine Erektion. "Soll ich dir einen blasen? Du bist ja ganz aufgeregt!" Sie kniete sich vor mich hin und ergriff meinen geilen Schwanz und schob ihn in ihren Mund. Sie bewegte ihren Kopf so vor- und zurück, daß die empfindliche Oberseite meiner Eichel an ihrem schleimigen Gaumen rieb. Während sie an meinem besten Stück nuckelte, sahen wir uns in die Augen. Schon bald fühlte ich den Orgasmus kommen, dieses geile Mädchen erregte mich einfach zu sehr. Kerstin merkte das an meinem immer intensiver werdenden Stöhnen. Sie setzte sich auf den Boden und spreizte ihre schlanken Beine so weit, daß sie mit den Knien die Wände der Duschkabine berührte. Sie plazierte ihre Hände links- und rechts von ihren Pussylippen und zog diese auseinander. "Spritz es ruhig hier rauf", sagte sie und deutete mit einer leichten Bewegung ihres Kopfes auf ihren Genitalbereich. "Ich nehme die Pille seit 2 Jahren, es kann nichts passieren." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich bewegte meinen Schwanz noch ein paar mal durch meine Faust und positionierte den Ausgang meiner Harnröhre ungefähr zwei Zentimeter vor ihrer gespreizten Pussy, als ich den Punkt kommen fühlte. Zweimal spritzte die weiße Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit auf Kerstins Pussyeingang. Ich preßte den letzten Rest mit den Fingern auch noch heraus und ließ ihn auf sie tropfen. Sie verrieb das Sperma auf ihren Schamlippen und führte dann ihren mit Samen ...