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Rendezvous in Dänemark Teil 4
Datum: 14.02.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: haus_m
... bedeckten Zeigefinger in ihr noch trockenes Loch ein, um ihn dort flächendeckend zu verreiben. Ein bißchen floß wieder heraus. Wir machten eine kurze Pause, damit ich mich erholen konnte. Mein Herz klopfte noch wild und ungestüm. "Hast du kein schlechtes Gewissen wegen Annika? Sie ist doch deine beste Freundin", meinte ich. "DU müßtest ja wohl auch ein schlechtes Gewissen haben, sie liebt dich schließlich und du hast ihr dasselbe weißgemacht! Aber um deine Frage zu beantworten: In unserem Fall hat Sex doch nichts mit Liebe zu tun, sondern nur mit Spaß. Ich weiß, daß Annika das bestimmt nicht so sieht, aber warum sollte man aus seinem Leben nicht das beste machen, das, was einem am meisten Spaß macht. Das ist für mich unter anderem Sex." In der Beziehung war sie also so ähnlich wie Susan. "Wann hast du es dir zum ersten Mal selbst gemacht?" "Mit 14 ungefähr, ich habe dabei so'n Poster von einem Muskel-Boy aus der Bravo- Girl angesehen und mich gestreichelt. Ich hatte irgendwie gar nicht daran gedacht, unbedingt kommen zu müssen. Ich habe einfach immer weiter gemacht und dann kam dieses schöne Gefühl." "Und das erste mal Sex?" "Das war schon bald danach, mit einem Jungen aus einer Klasse über mir, der sehr beliebt war. Er hat mich schon bald darauf fallen lassen, er wollte eben so viele Mädchen wie möglich ins Bett kriegen...Und du? Wann war dein erstes Mal? Erzähl!" Ich erzählte ihr die ganze Geschichten von der Klassenreise mit ...
... Susan und sie staunte nicht schlecht, da solche Sachen ja bekanntlich nicht allzu oft vorkommen. Ich erzählte ihr jedes Detail und es schien sie zu erregen, da ihre Nippel sich leicht versteiften. Auch die perversen Pinkelspielchen mit Susan ließ ich nicht aus. Nachdem ich ihr von diesen erzählt hatte, grinste sie mich an und meinte: "Ich glaube, ich muß mal! Komm', steck mir deinen Schwanz rein, während ich pisse! Warte, ich mach' ihn dir steif." Ich kniete schon halb auf ihr liegend vor ihr. Sie ergriff meinen Schwanz und bewegte die Vorhaut zurück. Mit der Eichel fuhr sie durch ihre Schamlippen. Ich hatte bald einen stehen und auch ihre Pussylippen waren ganz feucht geworden. Dann stellte sie sich hin. Ich stellte mich vor sie. Sie spreizte ihre leicht versteiften Lippen und ich drang von vorne in ihre kochende Spalte ein, bis ich an ihren Gebärmuttermund stieß. Dann entleerte sie ihre Blase. Der heiße, gelbe Saft floß auf meinen Schaft und klatschte dann auf den Boden der Dusche. Als sie fertig war, stellte ich die Dusche an wobei ich noch in ihr war, und das Wasser spülte ihren Urin weg. Ich legte meine Hände auf Kerstins kleinen, festen Po und massierte ihn. Sie stöhnte. Ich fing an, mich in ihr zu bewegen. Wir standen so dicht voreinander, daß ihre kleinen Brüste sich an meinen Oberkörper rieben. Wir vollzogen einen wilden und ungezügelten Zungenkuß. Unsere Zungenspitzen rieben sich für ein paar Sekunden aneinander. Für ein ...