1. Nachwuchs im Goblintal!


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byMeisterkatze

    Nachwuchs im Goblintal!
    
    Fruchtbar war das Steppenland in dem die Vielzahl an einäugigen Schlangenmonstern, grünhäutigen Orks, Kentauren und Goblins lebten, welche ungeachtet ihrer vielfältigen Errungenschaften in der Vergangenheit, ein dringendes Bedürfnis nach Bevölkerungswachstum verspürten.
    
    Es war demzufolge kaum verwunderlich, dass meine breit gespreizten Beine gerade von einem erstaunlich großen grünen Goblinschwanz mit milchigem Sperma beschmiert wurden, als dieser seine Eichel aus meiner Muschi zog.
    
    „Du wirst uns reich an Kindern machen!", waren seine gierigen Worte, während mein Körper noch fühlte wie schauderhafte Gefühle meine feuchtklaffende Scham durchschüttelten.
    
    Ohne Unterbrechung durch eine Atempause wurde mein Käfig erneut geöffnet und der nächste Vaterschaftskandidat kam auf mein mit Stroh ausgelegtes Bett und stützte sich an meinen Brüsten ab, während seine dicke Keule meine Scheide ausfüllte und mit kräftigen Stößen in mich hinein wuchtete.
    
    „Ich werd dich schwängern du geile Schlampe!", quietschte sein kratzig widerlich klingendes Sprachorgan mir in meine von meinem eigenen Stöhnen übertönten Ohren. Ein „Haa! Haa! Haa!", war seine mich hochgradig erregende Antwort darauf. Ich fühlte mich so gefügig und unterwürfig und dennoch in der Lage so viel Lust zu erzeugen. „Aaaah!", erklang es als die Goblinsahne meinen Bauch überflutete.
    
    Ich war keine Gefangene, ich hätte gehen können, aber dies waren für gewöhnlich die Zuchtkammern für ...
    ... Kriegerinnen, welche dafür ihr Leben behalten durften. Ich hingegen habe mich freiwillig zu ihnen begeben, weil mir die Vorstellung gefiel jeden Tag aufs neue unzählige Penisse zu wichsen und in mir abspritzen zu lassen.
    
    Nach der Brutorgie durfte ich zu meinen Männern in ihre komfortableren Betten steigen und ihre Eier massieren, oder meinen Durst nach Sperma sättigen. Doch für den Akt der puren Zeugung genoss ich die nach Sex riechenden, dämonisch wirkenden Käfige in denen bereits unzählige Frauen dicke Bäuche bekommen haben mussten.
    
    In meiner Phantasie malte ich mir aus, wie meine Eierstöcke ihren Eisprung hatten und dieser kleine runde Anteil meiner selbst nun ungeschützt seinen Weg zu den anbahnenden Invasoren wagte. Wie viele grüne Spermien die runde Zelle umzingelten und eine kräftige Samenzelle ihr Köpflein willig hineindrückte.
    
    Die Teilung der Zelle, das Formen eines kleinen Mensch-Goblin Hybriden in mir, der immer weiter und weiter wächst und meinen Bauch dick und rund macht.
    
    All diese Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum, während mein Muttermund sich einer Pforte gleich für die klopfenden Bewegungen der Schwanzspitzen, manchmal Keulenspitzen, manchmal kurzer Pimmelspitzen öffnete.
    
    Mir war die Länge ihrer Zeugungsorgane egal, was für mich zählte war die Tatsache, dass ich am Ende, wenn alle meine kleinen Liebhaber zufrieden am Esstisch saßen, ihre Schwänze vor Wundheit rot glühten und ihre Adern hervorschimmerten.
    
    Wie ich es genoss, dass sie keinerlei ...
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