1. Nachwuchs im Goblintal!


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byMeisterkatze

    ... Bedecktheit kannten und ich ungehindert den ganzen Tag die mächtigen Hoden und erregenden Wichsknüppel beobachten konnte, wie sie wippten, wenn sie sich für ihre Größe schnell und hastig arbeitend fortbewegten.
    
    Einige von ihnen mischrassig, doch alle grünhäutig, mal größer, mal kleiner, schlauer und dümmer, ließen mich über die Dominanz ihrer Gene sinnieren, während so manches Glied die Fluten an weiß schäumendem Sexgemisch tiefer in mich hineindrückten.
    
    Hatte ich einen Favoriten, wollten sie immer wieder wissen. Nein und doch...Ich war mir sehr wohl über ihre wetteifernde Natur bewusst, Erfolg war alles für Sie.
    
    Während einige wie Hasen, schnelle und meinen Kitzler enorm reizende Rammelbewegungen ausführten, wie es kein Sexspielzeug je könnte, hatten die großgewachsenen mich in den Dreck gedrückt und hart durchgefickt, bevor ich überhaupt bereit war.
    
    Meine Hände klammerten sich dabei in den Morast, der von dem Schweiß regelrecht aufgeweicht war und meine Knie mit Schlamm überzogen. Ich war eine Hündin, ich wollte bellen wenn mein Geburtskanal bis zum Anschlag gefüllt war, mit jedem wuchtvollen klatschen dieser überdimensionalen Eier an meinen Po und meine Schamlippen.
    
    „Fickt mich!", schrie ich zum Ende der Orgie nur noch heraus, während meine Hände mit Wichsbewegungen beschäftigt waren und mein Mund abwechselnden Wurstgeschmack auf der Zunge hatte. Sie schmeckten unvergleichlich erregend, ich bekam förmlich Fleischeslust auf mehr, war doch meine Nahrung ...
    ... einzig und allein ein grünlicher Brei aus berauschenden Potenzmitteln.
    
    Es hatte starke Auswirkungen auf das Aroma der vielen Spermafontänen die meinen Rachen hinab gleiteten, manchmal minzig, einige erinnerten mich an Rosmarin oder Dill. Ein wahres Fest für jeden Gourmet der Superlative. Der starke Schweißgeruch ihrer nie gewaschenen Körper, zumindest nahm ich es so wahr, beflügelte meinen weiblichen Paarungstrieb.
    
    Irgendetwas in meinem Gehirn und in meiner Gebärmutter muss auf die hormonellen Reize reagiert haben, als mein Becken mit zunehmender Dauer unter ihnen sichtlich breiter und gebärfreudiger wurde.
    
    Die erste Schwangerschaft sorgte zwar für kein Ende der Lustbarkeiten, jedoch ließen die gierigsten unter ihnen vorerst von mir ab und waren der Überzeugung, es handele sich um Ressourcenverschwendung sich und ich zitiere: „...Um eine Frau zu kümmern, dessen Leibesfrucht bereits gekeimt ist."
    
    Stattdessen durfte ich zur Gespielin anderer Frauen werden, die ich bei ihrem Prozess zur Mutter zu werden unterstütze indem ich ihre Becken nach dem Sex anhob, wenn sie völlig verschwitzt und erschöpft am Boden lagen. Die Zahl der Kandidatinnen war enorm und mir gefiel es in einer Kommune mit gleichgesinnten zu Leben, die auch aus freien Stücken sich zu Paarungszwecken zur Verfügung stellten.
    
    Eine männlich wirkende und doch anmutige Orkdame, die ihr Kriegerdorf aus Gründen der sexuellen Freiheit verließ und einem grobschlächtigen Haudrauf entkam, massierte ich ebenfalls ...