Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 01
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBrillenschlumpf
... meine Geschichten hineingezogen werden, der sollte auch nicht weiterlesen, denn auch das kann immer wieder mal passieren. Wer nicht mag, dass die Geschichte einem saftigen Ende zusteuert, der soll auch besser nicht weiter lesen... Terpsi ist meine Muse, nicht meine Domina und sie kann mir nicht verbieten wie es immer wieder Gebieter und Herrinnen verlangen, dass meine Geschichte nicht sich entwickelt und ungefragt auf einen fulminanten wie feucht, nassen Höhepunkt zusteuert.
Um nette Anmerkungen hab ich euch ja schon gebeten. Allerdings sind Sterne auch eine feine Sache, oh, ich verspreche ich streng mich an, dass ihr mein Geschreibe auch mögen könnt. Ab und an ein Herzchen wäre noch eine weitere Möglichkeit den Schreiber zu ermuntern.
Immer wieder mal wird auch über mangelnde Rechtschreibung oder sonstige Fehler sich beschwert. Dafür ist meine Tippse Berta zuständig. Ich diktiere ihr was Terpsi mir zuflüstert und sie, die Berta, hat die Aufgabe meine Worte in die Tasten zu tippen. Dabei ist die Kleine eine rechte Sklavenseele, ich erwähnte es bereits mehrfach. Sie gibt sich redlich Mühe mir zu gefallen. Oh, du brauchst nicht rot werden, es stimmt. Und immer wieder mal gefällt es mir sehr gut, wenn ich sie disziplinieren kann. Ihr gefällt das auch und deswegen gibt sie sich mit den Fehlern recht viel Mühe. Solltet ihr sie finden, die Fehler, dann denkt an meine kleine Berta und verpetzt sie ganz schnell, dann verhau ich sie wieder mal, wie es einer Sklavin zusteht. Oh ...
... ja die Fehler dürft ihr selbstverständlich behalten, ich brauch sie nicht wirklich.
Was meinst Berta soll ich dich heute mal prophylaktisch übers Knie legen? Oder möchtest du lieber die Gerte? „Herr was immer dir gefällt!" Na ja es wäre ja mal was Neues... „Übrigens mein Herr ich hatte wie befohlen meinen Einlauf..." Ach sie denkt mit die Kleine. Nur zu gern entspanne ich nach der Züchtigung in ihrem engen Popo, besonders dann, wenn sie ihn gereinigt hat.
***
Hans wohnte in einem großen Haus mit einigen Wohnungen. Es war angenehm, weil es ihm dem Schriftsteller, der sich einbildete bekannt zu sein, eine gewisse Anonymität brachte. Er redete sich ein, dass er das brauchte. An diesem frühen Nachmittag fuhr er missmutig in die Garage. Die Verhandlungen über seine letzte Arbeit waren nicht eben erfolgreich verlaufen. Nur gut, dass sein Auto schon bezahlt war dachte er.
Langsam rollte der schwere Wagen in die Tiefen des Hauses bis ins zweite Untergeschoss. Der Platz der Hans gehörte war etwas abseits und lag in schummrigem Licht. Hans sah raus und stellte fest, dass die Leuchtstoffröhre die ihn sonst einigermaßen erhellte jetzt endgültig ausgefallen war. Hans hatte ja gehofft, als die Röhre tagelang in Zuckungen sich erging, dass der Hausmeister es von sich aus bemerken und das Leuchtmittel ersetzen würde. Da es jetzt finster war, war es ihm offenbar entgangen. Na gut, sollte es finster sein, Hans war das egal. Es störte ihn nur, dass der Hausmeister nicht von selber ...