Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 01
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBrillenschlumpf
... Sachen erzählst." „Aber das Allerbeste weißt du ja noch gar nicht!" war Leonie nun bereit die Bombe platzen zu lassen. „Er hat gesagt er bevorzugt die Kehrseite!" Ramona seufzte auf ihrem Finger und einer verirrte sich an ihr Röschen. Sie rubbelte und Feuchtigkeit aus ihrer Möse holend schob sie sich den Finger langsam in den Hintern. Ein Mann, Leonie hatte einen Mann gefunden, der bereit war sie in den Popo zu ficken. „Er will dich in den Arsch ficken Süße?" fragte sie und schob ihren Finger tiefer. „Es hat so geklungen!" „Wahhhnsinn!" stöhnte Ramona. „Leonie, darf ich mir vorstellen, dass ich zusehen könnte? Oder mitmachen, nachdem er so potent ist, wie du erzählst!" „Stell es dir nur vor!" grinste Leonie. „Und hast jetzt einen Finger im Arschloch?" „Woher weißt du?" „Ach Ramona ich kenn dich doch, warst immer schon eine wahnsinnig geile Schnitte. Es macht dich an, dass er dich auch in den Arsch ficken könnte wie? Und jetzt lass es mich hören, wie du kommst!" verlangte Leonie. Ramona bewegte ihren Finger schneller. „Ahhh!" stöhnte sie. „Jeeetzt! Und wie der Orgasmus sie schüttelte, schickte sie ihrer Freundin einen kurzen spitzen Schrei über das Handy. „Wars gut?" verlangte Leonie zu wissen. „Mhmhmm!" kam von Ramona.
Leonie lauschte dem Keuchen ihrer Freundin. Sie überlegte, ob sie sich auch einen Finger geben sollte, aber entschied sich dagegen. Des Weiteren überlegte sie, ob sie in Betracht ziehen könnte ihre Freundin zusehen zu lassen, wenn Hans ihr seinen Schwanz in ...
... den Arsch schob. Würde er es denn wirklich tun, oder war es nur Gerede. Oh sie wünschte sich sehnlichst, dass er es wirklich tun würde und sie wünschte sich dazu, dass Bruno das Sandwich vervollständigen möge. Es musste einfach der Hammer sein, einen Mann in der Fotze und einen zweiten im Arsch zu haben. Wenn sie denn sicher sein konnte, dass es so passieren würde, dann nahm sie sich fest vor, Ramona das vor zu führen und die Freundin vor Neid erblassen zu lassen.
***
Greta kehrte mit Herkules wieder ins Haus zurück. Sie brachte ihr Hündchen in ihre Wohnung und schnappte sich Eimer und Wischer. Warum nur hatte sie sich so schnell darauf eingelassen die Sauerei im Lift zu beseitige? Das war doch immerhin und jedenfalls die Aufgabe des Hausmeisters. Egal wer oder was den Dreck verursacht hatte.
Und in Gretas Ohren hallte noch des Hausmeisters „Sonst..." Was wäre sonst wohl passiert? Hätte sie es versuchen sollen? Was hätte der Hausmeister mit ihr angestellt? Ach, warum nur hatte sie so schnell nachgegeben. So konnte das nichts werden. Es war auf dem besten Weg gewesen und Greta war sich sicher, dass es auf eine Disziplinierung hinausgelaufen wäre, aber sie hatte dann einfach zu schnell die Kehrtwende vollzogen.
Sie wischte im Lift, den sie wohlweislich angehalten hatte. Na diese Gelegenheit war vorbei, sinnlos also ihr nach zu trauern. Allerdings, wie sie da so wischte, nahm sich Greta vor, die nächste Gelegenheit nicht mehr so verstreichen zu lassen. Und sie hoffte ...