Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 01
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBrillenschlumpf
... schön!" Hans wichste weiter. Er fühlte, wie die ganze Situation ihn unheimlich anmachte. Er konnte zwar nicht sehen, was Hanno anstellte, aber allein die Vorstellung, wie er seine Freundin ausschleckte war einfach eine Wucht und erregte Hans sehr, ließ ihn die Bemühungen, die er seinem Schwanz angedeihen ließ, verstärken.
Plötzlich stutzte die junge Frau. Sie richtete sich auf und zog sich das Shirt zurecht. Dann verschwand sie aus Hans Blickfeld. Wie sie wieder auftauchte sah er ganz deutlich, dass sie ihren Tanga hoch zerrte und danach ihren Rock glattstrich. Hans wusste nicht, was es zu bedeuten hatte, und er konnte auch nicht gut fragen. Die Frage erübrigte sich, denn Hanni schob ihren Freund von sich und zischte: „Rasch, rasch, es kommt wer!" Die Zwei huschten in die Dunkelheit der Tiefgarage und verschwanden.
Hans beeilte sich seinen Lümmel wieder in die Hose zu zwängen, nicht ganz einfach, weil er immer noch sehr erregt war. Wie er aus dem Auto ausstieg, schlurfte der Hausmeister daher. Er hatte in einer Hand ein Treppchen, so eine Minileiter mit zwei Stufen, und in der andern eine Leuchtstoffröhre. „Hallo!" sagte Hans. Der Hausmeister brummelte auch ein Hallo und fügte ein paar erklärende Worte, dass ja wieder mal eine Leuchtstoffröhre getauscht werden musste hinzu. „Wenn die Verwaltung mir erlaubte, ein paar Röhren auf Vorrat zu haben, dann könnte das Austauschen wesentlich schneller bewerkstelligt werden." Hans tauchte in sein Auto und holte seine Unterlagen ...
... hervor, klemmte sie sich unter den Arm. „Na jetzt werden wir ja gleich wieder ein ordentliches Licht haben!" stellte er fest. „Ja, werden wir", stimmte der Hausmeister zu und stellte die Minileiter unter die Lampe. Hans wandte sich ab und war froh, dass der Hausmeister offenbar die Beule in seiner Hose nicht bemerkt hatte.
Hans klemmte sich seine Aktentasche unter den Arm und trollte sich. Er suchte das Stiegenhaus zu erreichen. Allmählich flaute seine Erregung etwas ab und sein Schwanz wurde weich. Die Idee, zu Fuß in den zweiten Stock zu marschieren, gefiel ihm immer noch. Allerdings kam es dann doch anders. Er hatte die Garage hinter sich gelassen und die Türen der Schleuse knallten zu. Hans erreichte das Treppenhaus. Er hatte nicht erwartet, die beiden jungen Leute da auf den Lift wartend an zu treffen. Der Ruf Knopf leuchtete rot, Hanni hatte ihn gedrückt. „Der Lift muss gleich da sein!" sagte sie. „Sie müssen doch auch in den 2. Stock? Sie können gern mit Bruno und mir mitfahren!" bot sie grinsend an. „Ja, ja ich muss in den Zweiten." Stellte Hans fest. Der Lift kam und Hans wandte sich zum Gehen. „Ich geh zu Fuß!" sagte Hans schwach.
„Aber nein, das kommt ja gar nicht in Frage!" stellte die junge Frau klar. „Aber Leonie, lass den Herrn doch, wenn er möchte." „Er möchte nicht!" behauptete Leonie und ignorierte, dass Bruno verzweifelt die Augen rollte. „Also wirklich!" sagte Bruno. „Was denn mein Lieber?" Damit schob Leonie die beiden Männer in den Lift. Die Tür ...