seltener Sex
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: schreiberling65
Sex? Ein Fremdwort!
Aber langsam, vielleicht sollte man so eine Kurzgeschichte am Anfang beginnen. Meine Frau hat auf Grund einer Krankheit nur sehr geringes Interesse an Sex, um nicht zu sagen: Für sie ist das Eindringen sehr schmerzhaft. Wenn es denn mal klappt, geniesst sie es sehr. Da kann es schonmal ein Jahr dauern, bis es endlich soweit ist. Man kann sich damit arrangieren. Es ist nicht einfach, aber was solls? Wo die Liebe hinfällt.
Durch die langen Pausen entsteht natürlich auch ein gewisses Bedürfnis nach Sex. Gestillt wird es von meiner Seite nicht durch andere Frauen. Das kommt nicht in Frage. Also muß die Fantasie herhalten und meistens eben auch die eigene Hand. Wer weiss schon besser was einem gut tut als man selbst? Manchmal reicht einmal täglich, an anderen Tagen auch öfters.
Aber was ich eigentlich erzählen wollte:
Es war im Urlaub. Irgendwie hatte ich mir in den Kopf gesetzt, mich nicht mehr mindestens einmal am Tag selbst zu befriedigen. Wir waren mit dem Wohnmobil unterwegs, dadurch fiel es auch nicht schwer. Freiräume auf engem Raum bleiben begrenzt.
Während des Duschens allerdings brachte ich mir meinen besten Freund immer wieder bis kurz vor den Orgasmus. Ich walkte ihn, wichste kurz und schnell, aber auch wieder langsam und genussvoll. Aufhören kann ja so schwer sein. Aber das war auch irgendwie geil. Ein Tropfen, evtl. zwei kamen schonmal. Nach über einer Woche dieses Spiels wurde es immer schwerer. Mein Schwanz war auf gewisse Art ...
... vorgespannt. Ich schaffte es kaum noch ihn zu waschen ohne daß die ersten Tropfen kamen.
Eines Abends konnte ich mich nicht mehr zurück halten und ich begann meine Frau im Bett recht heftig zu bedrängeln, sie sollte ruhig spüren wie geil ich auf sie war. Und wie sehr es mir ein Bedürfnis war mit ihr zu schlafen.
Begonnen habe ich mit leichten Streicheleinheiten für ihre Brüste. Ich liebe ihre Brüste, eine gute Handvoll, mehr soll es gar nicht sein. Ein intensiver Kuss, lange und sehr zärtlich, das liess sie dann auch kurz aufstöhnen. Da wusste ich: heute geht was.
Die Nippel sollten zu Beginn bei ihr immer sehr vorsichtig und langsam stimuliert werden. Sonst ist das ganze schnell wieder beendet. Nach einer Weile darf es ruhig etwas härter sein, zwirbeln und knabbern, das macht sie immer wilder.
An diesem Abend, ich lag mit meinem Bauch an ihrem Rücken, liess ich meinen besten Freund aus der Unterhose und stiess ihn ihr frech zwischen die Beine. Durch die Vorarbeit an ihren Brüsten und die weitere Streichelei des ganzen Körpers wurde sie immer wilder. Anscheinend hatte ich diesesmal Glück und die richtigen Knöpfe gedrückt.
Nach ca. 15-20 Minuten schien sie ungeduldig zu werden, griff nach meinem Schwanz und drückte ihn sich selbst zwischen die Beine. Schnell zog sie sich ganz aus, mich auch und legte sich auf mich. So schnell wie mein Schwanz in ihr versank, konnte ich gar nicht reagieren.
Sie war auf 180, nicht mehr zu bremsen. Da unser letztes Mal mittlerweile ...