seltener Sex - Sexgeschichten

seltener Sex

... mir nämlich lieber als vaginal. Aber das habe ich ihr noch nie gesagt! Jedenfalls begann ich sie wieder zu streicheln und mit der Hand zu verwöhnen. Gerne wollte ich ihre Muschi mal wieder lecken und schmecken. Das aber wollte sie auf keinen Fall, schade. Sie verwöhnte meinen Schwanz dann wieder mit der Hand und wir kamen uns ein wenig ins gehege. Schnell setzte ich mich über sie, so dass mein Schwanz zwischen ihren Brüsten lag. So konnte sie meinen Schwanz mit den Händen verwöhnen, während ich einfach nach hinten griff und ihre Muschi bearbeitete. Ihre Knospe hatte ich schnell soweit, daß sie leicht aus den Schamlippen hervorlugte. Ihre Muschi war nass und fühlte sich klasse an. Wie gerne würde ich jetzt probieren wie sie schmeckt! Gleichzeitig bearbeitete ich mit der anderen Hand ihre Brüste und Nippel.

Das machte sie Wahnsinnig, das wusste ich. Und dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte: Sie schnappte mit dem Mund immer wieder nach meinem Schwanz, hob und senkte gleichzeitig immer wieder ihr Becken, rieb ihre Muschi an meiner Hand. Sie leckte über die Eichel, sie zog ihn sich näher heran um ihn ganz in den Mund zu nehmen. Sie wurde immer wilder!

Ich sagte ihr, daß ich es so nicht mehr lange aushalten würde! Da forderte sie mich auf es kommen zu lassen. Sie hielt sich die Hand vor das Gesicht. Also war sie noch nicht so weit sich anspritzen zu lassen. Aber was für ein Gefühl! Sie sollte aber auch kommen, sagte ich ihr. Da lachte sie und klärte mich auf: Sie war durch meine Bearbeitung ihrer Brüste, Nippel und Muschi schon zweimal gekommen ohne daß ich es gemerkt hatte! Das war zuviel. Ich kam. Der Orgasmus war überwältigend, ich zitterte in den Beinen und Armen. Sie hielt meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn, bis nichts mehr kam. Das Sperma war auf ihren Brüsten verteilt, weit gespritzt hatte es nicht. Es sah geil aus. Sie lachte und verrieb sich ein wenig des Samens auf den Brüsten.