1. Der Nächte Zyklus, Teil 2


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... sachte seinen Halbmast bis er stand. Dann beugte sie sich herab und küsste seine Spitze. Aus dem Wichsen wurde ein Halten mit zwei Fingern, mehr nicht. Ein letztes Mal sah sie in sein Gesicht, dann konzentrierte sie sich voll auf ihr Spiel.
    
    Ganz zart strich sie über seine volle Länge, bis hinunter zu den Eiern, dann leckte sie mit der Zungenspitze über die Eichel. Eine Berührung wie ein Windhauch. Von der linken Seite her glitt ihre Zunge über das Bändchen, die Glans, die Spitze und wieder zurück. Immer und immer wieder. Zwischendurch setzte sie ihre Lippen ein, küsste die Eichel, saugte leicht daran. Aber immer ganz vorsichtig, ohne mit den Fingern irgendeinen Reiz vorzunehmen, solange sie ihn mit Mund und Zunge verwöhnte.
    
    Doch wenn sie damit aufhörte, wichste sie ihn, ebenso ganz sanft, zuerst nur unten, an der Schwanzwurzel. Nach und nach wanderte er ihre Hand höher, schob die Vorhaut über die Eichel zurück. Jetzt öffnete sie ihre Finger, hielt ihn nur mit Daumen und Zeigefinger gerade und spielte mit der Zungenspitze an der Hautwulst, die seine Vorhaut bildete.
    
    Schließlich leckte sie wie zu Beginn seinen Schaft, bis zu den Eiern, die sie abwechselnd in den Mund nahm und lutschte. Dass sie sich dabei auch mal ein Haar von der Zunge klauben musste, störte sie nicht.
    
    Dann rückte sie sich zurecht, räumte ihre großen Brüste aus dem Weg und widmete sich auf die gleiche Art und Weise der rechten Seite seines Schniedels. Ein kurzer Blick auf die Wanduhr zeigte ihr, ...
    ... dass sie erst zwölf Minuten zugange war. Das dies bei weitem nicht ausreichte, für das, was sie vorhatte, wusste sie. Erneut zog sie die Vorhaut stramm, leckte das Bändchen, schleckte über die Harnröhre, fuhr außen mit den Lippen an der rechten Seite seines Gliedes wieder herab.
    
    Für einen Moment ließ sie ihn ganz los, betrachtete seine speichelnasse Manneszierde und kraulte ihm dabei die Nüsse. Dann strich sie mit Zeige- und Mittelfinger über den Schwellkörper nach oben, reizte das Bändchen mit einem Fingernagel. Nach 20 Minuten probierte sie etwas Neues. Sich voll bewusst, das es gefährlich für ihr Vorhaben war, nahm sie sein Glied in den Mund, versuchte ihn dabei nicht zu berühren bis seine Eichelspitze an ihren Gaumen stieß. Dort ließ sie ihn einen Moment, im sicheren Glauben, dass ihr Tun genau beobachtet wurde.
    
    Auf der anderen Seite vermied sie jeden Blickkontakt, auch als sie ihre Lippen schloss und Millimeter für Millimeter seiner Möhre wieder freigab. Jürgen konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und sie befürchtete schon, zu weit gegangen zu sein, aber noch hatte sie ihn im Griff. Mit einem Schmatzer auf seine Eichelspitze verabschiedete sich ihr Mund von seinem Glied und widmete sich wieder seinen Eiern. 28 Minuten waren um und sie probierte wieder etwas Neues, indem sie die nackte Glans mit einem Fingernagel reizte.
    
    Leichte Zungenschläge umspielten die Eichel, ihre Zungenspitze glitt durch seine Öffnung und ihre Lippen umschlossen sanft seine Eichelspitze. ...
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