Der Nächte Zyklus, Teil 2
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... Sie vermied jedes Saugen, wie sie es normalerweise getan hätte, statt dessen gab sie ihn wieder frei und schleckte mit der Zunge über die Glans. Und dann hatte sie ihn soweit.
"Verdammt, ich halt das nicht mehr aus", rief Jürgen, griff seinen Mast und hobelte sich mit drei - vier Strikes zum Orgasmus.
In hohem Bogen spritzte das Sperma auf seine Brust, fast bis zum Kinn, dann auf den Bauch und schließlich in sein Schamhaar.
"Siehst Du", grinste sie, "Du kannst es doch."
"Du bist ein Aas", grummelte er.
"Da ist mir ein 'A' zu viel. Eines tut es auch", beschwerte sie sich.
Zu seiner Überraschung leckte sie ihn sauber und kuschelte sich danach in seine Arme.
"Lass uns ins Bett gehen", schlug sie vor. "Ich bin müde."
Diesmal schlief sie auf seiner Seite, eng an ihn geschmiegt mit seinem Schniedel zwischen ihren Beinen. Sie roch Muriels Duft, doch inzwischen war es ihr egal.
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"Du hast gedacht, Deine Frau sei die bessere Liebhaberin, weil sie besser aussieht als ich, nicht wahr?", fragte sie.
Dem Tonfall nach war die Frage nicht böse gemeint, sondern eher eine Feststellung. Aber was antwortet man darauf? Um genau zu sein, er hatte darüber nie nachgedacht, da er Adelheid nie als Sexpartnerin in Betracht gezogen hatte.
"Sag nichts", gab sich Adelheid selbst die Antwort, "mit Felix und Dir ist es das gleiche. Ich hätte Dir den guten Liebhaber auch nie zugetraut und mich immer gewundert, was so eine hübsche Frau wie Muriel an Dir ...
... findet."
"Danke", antwortete Jürgen sarkastisch.
"So kann man sich täuschen", murmelte sie und küsste ihn leidenschaftlich.
"Versteh mich nicht falsch", fuhr sie dann fort, "ich liebe Felix. Ich würde ihn nie verlassen. Und so wie ich das sehe, ergeht es Dir ähnlich mit Deiner Frau."
Jürgen nickte Zustimmung, während er zuschaute, wie sie ihm die Dötze kraulte.
"Trotzdem möchte ich jetzt mit Dir schlafen. Deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, nicht den von meinem Mann. Blöd, was? Und zwar ohne Verrenkungen, ganz normal von oben, okay?"
"Der gute alte Missionar, ja?"
"Ja. Und lass dir Zeit. Ich möchte etwas davon haben und nicht nach drei Minuten vollgespritzt werden."
Es war früh am Morgen, die Sonne gerade aufgegangen. Beide hatten ihre Morgentoilette erledigt und konnten nicht mehr einschlafen, da sie zeitig ins Bett gegangen waren. Adelheid hatte sich an ihn gekuschelt und versonnen mit der Hand durch seinen Brustpelz gestrichen, als sie das Gespräch eröffnete.
Sie brauchten beide kein Vorspiel. Jürgens Schwanz stand, als er sich auf sie legte und sie war feucht genug, ihn sofort in sich aufzunehmen. Er begann mit langsamen langen Stößen, die sie mit ihrem Becken erwiderte. Jürgen küsste sie dabei, erst ihren Mund, dann die großen Brüste. Er rotierte etwas mit seinem Schwanz in ihrer Scheide, ihre Augen leuchteten dabei auf. Nach einigen Minuten wechselten sie die Stellung, sie ritt ihn, ebenso langsam und gefühlvoll, dass die Titten kaum wippten. Mit beiden ...