Der Nächte Zyklus, Teil 2
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... Vorhaut auf die Eichel, fuhr über die Glans und legte dann die Eichel wieder frei. Auf und ab, auf und ab. Dann, als die Bedienung außer Hörweite war, fuhr sie fort.
"Eine schöne Brust hat sie, nicht wahr? C-Körbchen, schätze ich, weich und bestimmt gut zu lutschen. Was glaubst Du, wie schmecken ihre Nippel wohl ..."
Auf und ab, auf und ab.
"... macht es Dich an, wenn sie sich über den Tisch beugt und Dir ihre Brüste hinhält ..."
Sie änderte ihre Taktik, hielt ihn fest umklammert, während ihr Daumen über die jetzt glitschige Eichel glitt.
"... ob sie rasiert ist? So eine nackte rasierte feuchte Jungmädchenpussy? Stell Dir vor, die nassen Lippen warten nur auf Dich, auf Deinen harten Schwanz und Du setzt an ..."
Jetzt rieb sie ihn wieder. Auf und ab, auf und ab. Langsamer, aber locker, wenn es Abwärts ging und fest bei der Aufwärtsbewegung.
"... und gleitest in sie hinein, in die warme Höhle, die auf Dich gewartet hat. Sie stöhnt vor Geilheit ..."
"Hör auf, verflucht, mir kommt es!"
Sofort ließ Adelheid ihn los und legte ihre Hände unschuldig auf den Tisch. Eine Sekunde später brachte die Bedienung die Rechnung und sah Jürgen fragend an, der mit hochrotem Kopf Mühe hatte seinen Orgasmus zu unterdrücken.
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"Bist Du mit dem Wagen da?", fragte sie ganz unschuldig, als sie aus der Tür des Restaurants traten.
"Natürlich nicht. Glaubst Du, dann hätte ich soviel getrunken?"
"Sorry, Du hast recht. Hab nicht mitgedacht. Was machen wir? Bus zu ...
... Dir?"
Jürgen war froh, dass sie nicht ein Taxi nehmen wollte. Er hatte die Rechnung übernommen und die Kreditkarte zu Hause vergessen. In seiner Börse herrschte Ebbe. Also Abmarsch einmal um die Ecke zur nächsten Haltestelle. Zum Glück kam der nächste Bus wenige Minuten später und sie setzten sich in die vorletzte Reihe.
"War das geil eben?", fragte Adelheid und küsste ihn flüchtig auf den Mund.
"Was glaubst Du? So etwas habe ich noch nicht erlebt."
"Ich auch nicht. Du hast Dich gut gehalten, Kompliment."
"Danke. Deine Handarbeit war aber auch nicht schlecht."
"Was hältst Du davon, wenn Du mich jetzt streichelst? Ich bin heiß, echt heiß, weißt Du?"
"Was, hier?"
Er sah sich um. Gut, hier hinten waren sie verhältnismäßig unbeobachtet, auch wenn vorne zehn oder zwölf Fahrgäste saßen. Das von außen jemand etwas bemerken würde, war ziemlich unwahrscheinlich.
"Klar, warum nicht? Das ist auch so etwas, das ich mit Felix nie machen könnte."
Aha, daher wehte also der Wind. Jürgen hatte den Verdacht, dass sie den Abend ziemlich durchgeplant hatte. Für alles, was sie mit ihrem Mann nicht veranstalten konnte, war er heute Abend zuständig. Na gut, das Opfer würde er gerne bringen.
"Na dann mal ran an den Speck", gab er seine Zustimmung.
"Hey, so fett bin ich nun auch wieder nicht", schmollte sie, öffnete aber schnell den Reißverschluss ihrer Jeans.
Sie hatte ein Spitzenhöschen an, dessen Saum sich weit dehnen ließ.
"Gut vorbereitet, wie?", fragte er ...