Der Nächte Zyklus, Teil 2
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... Hals. Aber vorher jede Menge Spaß gehabt."
"Ich glaube nicht, dass ich dabei kommen werde", überlegte Jürgen, was Adelheid grinsen ließ.
Der Satz bedeutete, dass er sich ernsthaft Gedanken machte, ihren Wunsch zu erfüllen.
"Umso besser. Dann brauchen wir uns um die Sauerei auch keine Sorgen zu machen."
"Und wenn doch?"
"Sag rechtzeitig Bescheid. Ich höre dann auf."
"Alles in Ordnung bei Ihnen?"
Plötzlich stand die Kellnerin an ihrem Tisch. Jürgen fuhr schuldbewusst zusammen, doch Adelheid hatte die Ruhe weg.
"Ja, alles super", antwortete sie. "Würden sie uns noch einen Espresso bringen? Oder möchtest Du auch, Jürgen?"
"Äh, ja."
"Gut, dann zwei."
"Sehr gerne", dackelte die Kellnerin ab.
"Gefällt sie Dir?", fragte Adelheid scheinheilig.
Jürgen sah ihr hinterher. Sie war jung, 25 Lenze vielleicht und hatte einen knackigen Hintern. Er versuchte sich an ihr Gesicht zu erinnern, aber das war wohl so ein Allerweltsgesicht, mit dem man Banken ausrauben konnte, ohne das sich der Kassierer hinterher an einen erinnert. Die strammen Möpse waren da schon eher in seinem Gedächtnis haften geblieben.
"Geht so", antwortete er wahrheitsgemäß.
"Was wäre Dir lieber, wenn sie Dir einen bläst oder wenn Du sie fickst?"
Du meine Güte, was hatte Adelheid vor? So etwas hätte er nie und nimmer von ihr erwartet. Da kennt man einen Menschen zig Jahre und weiß nichts von ihm. Unter der kühlen Oberfläche schien ein Vulkan zu brodeln.
"Ficken", ...
... antwortete er grinsend. "Am liebsten von hinten", ergänzte er mit Bezug auf den strammen Po.
"Gut. Hol ihn raus", forderte Adelheid erneut.
"Aber sie kommt doch jeden Moment zurück!"
"Na und? Über die Tischkante reicht Deiner nicht."
"Danke. Die Aufmunterung hab ich jetzt gebraucht", wurde Jürgen sarkastisch.
Doch dann kramte er unter dem Tisch, zog seinen Reißverschluss auf und brachte seinen Halbsteifen ans Licht. Adelheid griff unter die Tischdecke und begann ihn sanft zu streicheln. Nach wenigen Sekunden war Jürgens Mast steif wie selten zuvor und sie startete die ersten Wichsbewegungen. "Ein harter Hammer", murmelte Adelheid. "Wie geschaffen für die feuchte Möse unserer Kellnerin. Meinst Du, sie würde sich darüber freuen?"
In dem Moment tauchte besagte Bedienung auf und richtete ihre Schritte in Richtung ihres Tisches. Adelheid machte erst unbeirrt weiter, doch dann gönnte sie Jürgen eine Pause.
"Frag sie", fuhr sie fort, ohne Jürgens Antwort abzuwarten.
Dessen Sprachzentrum war im Augenblick allerdings abgeschaltet. Mit möglichst unbewegtem Gesicht saß er am Tisch und fühlte, wie ihm Adelheid die Stange hielt.
"Bitte sehr", setzte die Kellnerin die Tassen ab und Jürgen stierte in ihre Auslage.
'Verdammt. Die Titten müssen sich großartig anfühlen', dachte er.
Leicht pikiert über seinen unverschämten Blick zog die Kellnerin von dannen, während Adelheid ihre Auf- und Abbewegungen wieder aufnahm. Sie hatte einen festen Griff gewählt, schob ihm die ...