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Die Hand - 2. Teil
Datum: 17.02.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... Nina nur dabei gedacht? Sie weiß doch wie sehr ich Ärzte hasse und vor allem die Gynäkologen. Ich merke wie Chris mein Nachthemd nach oben schiebt. Ich bleibe ganz ruhig liegen. „Ich werde jetzt mal deine Temperatur messen, die neuen Thermometer sind leider noch nicht da, deswegen muss ich das jetzt rektal machen.“ Ich höre wie er sich Gummihandschuhe anzieht und dann meine Pobacken auseinander zieht. Ich spanne mich reflexartig dagegen. „Könntest du dich bitte entspannen, sonst tut es nur noch mehr weh.“ Ich höre den strengen Unterton heraus und bemerke, dass Widerstand zwecklos ist. Ich versuche mich zu entspannen. Er zieht meine Pobacken auseinander und cremt mir die Rosette mit einer art Gel ein. Ich merke wie ab und zu sein Finger etwas in mich eindringt. Ich versuche dem zu entgehen und rutsche mit meinem Becken etwas nach vorne. Mit festem Griff hält er mich und schiebt mich wieder zur Ausgangsposition zurück. Ich spüre wie das Thermometer in mich eindringt. „So schlimm war es doch gar nicht, oder? Deine Temperatur ist immer noch viel zu hoch. Wir arbeiten hier eher mit naturheilkundlichen Mitteln und deswegen werden wir dir gleich Wadenwickel verpassen.“ Nicht auch noch Wadenwickel, wie ich das hasse, diese feuchten kühlen Handtücher, pfui. „Davor möchte ich ganz gerne noch deinen Bauch abtasten, Nina sagte, dass du Schmerzen hast, stimmt das?“ „So schlimm sind die nicht“, antwortete ich. „Na das schau ich mir jetzt mal an“. Er schiebt ohne irgendetwas zu sagen mein ...
... Hemdchen hoch bis ich mehr oder weniger völlig entblößt bin. Ich fühle mich nackt und irgendwie auch ein bisschen gedemütigt. Ich weiß nicht wo ich bin, ich kenne niemanden hier und fühle mich verdammt scheiße. Jetzt merke ich auch noch wie mir die Tränen kommen. Ich lege meinen Kopf zur Seite, um zu vermeiden, dass Chris sieht dass ich weine. Er legt seine Hände auf die Mitte meines Bauches und tastet sanft meinen Bauch ab. Langsam arbeitet er sich von oben nach unten. Das fühlt sich nicht so an wie beim normalen Arzt. Ich schließe die Augen und lasse die Hände weiter wandern. Als er an einer Stelle an meinem Unterbauch ankommt zucke ich leicht zusammen. „Sind hier die Schmerzen?“ Ich nicke nur stumm. Er tastet noch sanfter als vorher um die Stelle herum. Langsam vergesse ich meine Nacktheit und meine Sorgen. Ich beginne mich zu entspannen. Ich erwische mich bei dem Gedanken, dass ich das abtasten eigentlich ganz angenehm gefunden habe. Ich schiebe ihn jedoch gleich wieder weg. Etwas berührt mein Gesicht und wischt zart die Tränen aus meinen Augenwinkeln. Es streicht mir über die Wange und wandert dann zu meinem Hals. Genauso sanft wie vorher an meinem Bauch tastet er nun den Hals ab. Er sagt kein Wort dabei. Ich lasse mich fallen und merke wie ich langsam wieder eindämmere. Die Hände wandern tiefer zu meiner Brust. Ich versteife mich, doch er legt mir beruhigend die Hand auf die Wange und ich entspanne mich wieder. Fast zärtlich streicht er an meiner Brust entlang und nimmt ...