1. Shadow of the Seas 08


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... heftig, ...aber der Schreck, der Knall und das Öl.
    
    Ein zweiter Gürtelhieb traf sie auf den glatten Bauch. Sie straffte sich, um weitere zu empfangen. Abwechselnd traf er nun Bauch, Schenkel, Arsch und Schultern. Frau Anderson gewöhnte sich schnell und begann zu genießen. Denn die Massage hatte ihr Fleisch geschmeidig gemacht, und der leichte Schmerz barg eine ungeahnte Süße. Sie wollte mehr, streckte jetzt auch herausfordernd ihre Brüste nach vorn, und William verstand...
    
    Inzwischen hatte auch Bob zum Gürtel gegriffen. Er hatte sogar schon Pistolenholster und Hemd abgelegt. Nun wurde sie von zwei Seiten bearbeitet, und der Anblick des halbnackten, gut aussehenden Mannes erregte sie zusätzlich. Er peitschte weniger geschickt, manchmal tat es wirklich weh, doch sie verzieh ihm, ...genoss den Schmerz sogar und bot seinem schnellen Gürtel die Möse an... Schon wieder war sie kurz vorm Höhepunkt.
    
    William hatte einen guten Blick dafür. Sie sollte nicht kommen. Noch nicht. Er war der weit erfahrenere Foltergeselle. Er stoppte das Spiel mit einem Fingerzeig.
    
    „Rede Weib! Was habt ihr den Jungs in die Waffeln getan, dass sie so gierig hinter dir her waren?"
    
    Wieder hatte er das Öl bei der Hand, und setzte seine Massage genau dort fort, wo er sie zuvor unterbrochen hatte. Auch Bob war wieder ganz bei der Sache. Schon war seine Hand wieder dort, wo es heiß und feucht war.
    
    „Weizenmehl, ...es waren Weizenmehlwaffeln, ...und Honig; kein Zucker, ...es war Honig im Teig", ...
    ... ...hechelte die Ölglänzende. Denn Bob wichste sie noch immer und William zog ihr die Nippel lang. Sie stand kurz vor der Explusion.
    
    „Stopp!", ...befahl der Verhörmeister. Und das war die gemeinste Folter. Man peitschte sie stets bis an den Wellenkamm der Lust auf, um sie dann ganz schroff wieder abzufangen. Wie lange würde sie das noch ertragen können?
    
    „Verhörpause!" ...befahl der Gemeine, während auch er sein Hemd auszog, und auch gleich die Hose. Man ließ sie gefesselt zurück, und sprang eine Runde ins Meer...
    
    ...„Hörst du nun endlich damit auf, uns zu verarschen?", ...grinste jetzt Bob, der mit nassem Haar das Verhör wieder aufnahm.
    
    „Ich sage gar-nichts mehr!" ...grinste die nackte Blonde keck zurück.
    
    „Das wollen wir doch mal sehen", ...fiel William in das Spiel ein, und griff abermals zum Öl.
    
    Als die Gefangene erneut in vollem Ölglanz stand, legte er ihr eine schwarze Augenbinde an und entzündete die Kerzen.
    
    Zunächst fühlte sie etwas Heißes an ihrem Rückrad herab gleiten; ...nicht unangenehm heiß, denn das Öl bildete eine gewisse Schutzschicht und William kannte den richtigen Abstand, der das Wachs schon etwas abkühlen ließ, bevor es auf die Haut traf. Es folgten die Schultern und die zarte Haut der Schenkel. Schließlich band man sie los, um sie rittlings auf einer angenehm kühlen Sportbank zu betten und die Handgelenke an den Stählernen Beinen zu fixieren. Jetzt war ihre Frontpartie an der Reihe...
    
    Bob hatte zwei Kerzen in den Händen, begann bei den ...
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