Shadow of the Seas 08
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... einzigen Dienstmädchen. Er hatte einen ganzen Harem. Schon immer.
Dennoch, als Zwillinge waren wir natürlich die Attraktion. Mac B. hatte alles bis ins Feinste inszeniert; bis ins kleinste Detail geplant.
Dileila und ich hatten ein riesiges Tablett zu tragen, ...teilweise über unseren Köpfen zu balancieren; ...voll beladen mit den besten Fleischspezialitäten; dem Hauptgang des Tages. Kurz vor der Haupttafel war ein dünnes Stolperseil gespannt. Ich strauchelte...
Keine fünf Minuten später hingen wir beide nackt, mit groben Hanfstricken um die Handgelenke gefesselt, an der langen, hölzernen Schaukelstange, die eigentlich als Kinderattraktion gedacht war (dabei habe ich dort nie Kinder spielen gesehen); so hoch, dass unsere Zehenspitzen den Boden kaum mehr berührten.
Ich hatte nicht die geringste Angst vor dem, was uns jetzt bevorstand. Im Gegenteil, ich war von den Zehen bis in die Nippelspitzen erregt. Und meiner Schwester ging es nicht anders. Wir wussten genau, in wenigen Minuten würde man uns vor aller Augen auspeitschen. Und es machte uns an. Unsere Blicke trafen sich, ...versenkten sich ineinander. Und dieser seltsame, kaum zu beschreibende Rausch breitete sich aus... Ein Fallschirmspringer vor dem Absprung, ...Ein Astronaut vor dem Start seiner Rakete ins All, ...ja, diese Menschen mögen das Gefühl noch am nächsten nachempfinden können...
Dileila traf der erste Hieb der Bullenpeitsche ...mitten um die Leibesmitte. Sie bäumte sich auf. Sie stöhnte, ...aber ...
... sie lächelte mir mitten ins Gesicht, als sie sich entspannte. Zwei maskierte Männer peitschten uns, ...sehr erfahren im Umgang mit ihrem bissigen Gerät. Denn sie verstanden es meisterlich, diese grausame Peitsche genau zu dosieren. Ihr seht es ja selbst, wir haben nicht eine einzige Narbe davon zurück behalten. Und das Instrument ist bekannt dafür, dass es gemeinste Wunden reißt, wenn es im Sinne des Folterknechtes liegt.
Der zweite Hieb traf mich, ...von hinten. Gleich zweifach wickelte sich die Peitsche um meine blanken Oberschenkel und hinterließ eine feurige Schlangenspur... Auch ich stöhnte auf. Doch der liebevolle Blick meiner Schwester verwandelte den Schmerz in süßesten Balsam. Zwischen meinen Schenkeln wurde es heiß und feucht. Meine Brustwarzen zogen sich so hart zusammen, dass sie schmerzten. Ich fürchtete, sie könnten in diesem Zustand getroffen werden. Ich fürchtete mich vor diesem Höllenschmerz, ...aber die Vorstellung machte mich gleichzeitig noch geiler... Inzwischen hatte sich der Zuschauerring um uns verdichtet. Zwischen uns Schwestern besteht ein telepathisches Band. Aber es schien sich auszuweiten, ...vielleicht war es aber auch nur zu offensichtlich. Der Mob bot Geld, dass ein Peitschenschwinger das in die Tat umsetzte, was ich gerade noch gedacht hatte. Doch die Männer waren Profis die sich nicht bestechen ließen. Sie setzten ihr Programm in stoischer Ruhe fort.
Den nächsten Hieb bekam Dileila über die Schultern. Wohl bemessen geführt. Die Schnur ...