1. meine erotischen Erlebnisse V


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Zu meiner großen Freude musste ich diesmal nur zwei Wochen bis zum Wiedersehen warten. Die Zeit verging wie im Fluge. Gregor fragte mich, ob ich mit ihm in den Winterurlaub fahren wolle. Obwohl ich noch nie im Winter im Urlaub war, sagte ich sofort zu. Schon bald sagte er mir, dass er ein hübsches Quartier für uns gebucht hatte. Als wir uns wiedersehen, zogen wir uns wieder gegenseitig aus. Und ich war schon dabei sehr heiß. Als sich mein Schatzi dann wieder mit seiner Hand in meinen Slip "verirrte" war dieser bereits wieder feucht. Er sagte, dass meine Spalte wie immer schon weit geöffnet ist, als er mir meinen Slip auszog. Meine Venuslippen und der Kitzler waren schon dolle rot und steif. - Naja, und dann hatte ich als Erste das Vergnügen, dass ich von dem Druck erlöst werde, indem er mich streichelte bevor ich es ihm auch mache. Als ich am nächsten Morgen erwachte, war mein Schatz bereits munter und schaute mir in die Augen. Seine Lippen berührten zärtlich die meinen. Schon zog er mir das Nachthemd aus und ich spürte seine Lippen an meinem Körper. Langsam erwachte in mir die Lust nach mehr. Schon wanderte sein Mund tiefer und liebkoste meinen Bauch und meine Schenkel. Willig spreizte ich meine Beine und spürte wie seine Lippen die Innenseiten meiner Schenkel mit zarten Küssen übersäten. Seine Lippen waren bereits nahe an meiner Vulva und ich hoffte, dass seine Finger mich endlich zum Höhepunkt bringen würden. Auf einmal spürte ich wie seine Zunge über meine Schamlippen ...
    ... glitt. Entsetzt rief ich: “Das ist doch unnormal, das macht man doch nicht!“ Er hob seinen Kopf und schaute zu mir „Ist es denn nicht schön?“- „Na schon, aber…“ – „Lass Dich einfach fallen!“ flüsterte Gregor. Schon sank sein Kopf wieder zwischen meine Beine und ich spürte wie seine Zunge geschickt meine kleinen Lippen spreizte und den ganzen Scheidenvorhof leckte. Zärtlich liebkoste er über meine Eichel. Schon wurde mein Atem schneller und nach einem kurzen Aufbäumen war es um mich geschehen. Vorsichtig kuschelte er sein Gesicht gegen mein Geschlecht. Er kam wieder zwischen meinen Beinen hervor und kuschelte sich an mich an. Während ich meine Beine schloss küsste er mich innig. Es war sehr gewöhnungsbedürftig, den Geschmack der eigenen Genitalien im Mund zu haben und den starken Geruch zu spüren. Und so bat ich ihn, mich danach nicht zu küssen, da es mir doch sehr unangenehm war. Etwas ängstlich wartete ich auf seine Frage, ob ich ihn auch mit dem Mund befriedigen würde.
    
    Aber die Frage kam nicht, so dass ich beschloss ihn mit der Hand zu befriedigen. Nach dem Frühstück setzten wir uns ins Auto und fuhren in eine Kleinstadt. Nachdem wir uns die Altstadt ein wenig angeschaut hatten standen wir schließlich vor einem Sportgeschäft. Als wir hineingingen, wusste ich nicht, was er dort wollte. Erst als er vor den Skiern stand wurde mir klar, ich bekam meine ersten Langlaufskier! Das war eine Freude! Skistöcke hatte Gregor noch welche für mich, aber alles andere holten wir dort. So ...
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