1. meine erotischen Erlebnisse V


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... etwas erkennen. Nachdem wir in zwei Schneewehen steckengeblieben waren, kamen wir, wenn auch ziemlich spät in unserem Urlaubsquartier an. Nachdem wir all unsere Sachen verstaut hatten, waren wir allerdings für weitere Aktivitäten zu müde. Am nächsten Morgen haben wir uns gegenseitig wunderbar mit unseren Händen befriedigt. Nachdem Aufstehen ist Gregor frische Brötchen holen gegangen. Wir aßen gemeinsam Frühstück und nach dem Abwasch stand ich zum ersten Mal auf den Brettern die die Welt bedeuten, nein nicht auf der Bühne, auf den Skiern. Es war gar nicht so einfach. Als ich am Abend in unserm Quartier im Bad war, bemerkte ich, dass ich eine Zwischenblutung bekommen hatte. Abends im Bett überbrachte ich Gregor die Nachricht. Er schaute mich traurigen Augen an. „Ich bin doch auch traurig oder dachtest Du etwa, dass ich darüber glücklich bin?“ flüsterte ich. „Nein, natürlich nicht.“ hauchte er mir zu. „Auch wenn bei mir leider nichts geht, darf ich trotzdem schnäufig zu Dir sein?“ – „Jaah!“ Mit geschickten Händen packte ich sein Gemächt aus der Pyjamahose aus. Schon begann ich ihn mit meinen Händen zu verwöhnen. Ich wollte diesmal erst zum Schluss in den Mund nehmen, da es mir einfach zu anstrengend war, ihn die ganze Zeit ...
    ... mit dem Mund zu befriedigen. Schon wurde sein Lümmel immer dicker und seine Eichel leuchtete mir dunkelrot entgegen. Voll Wonne betrachtete ich seine starke Erregung. Langsam senkte ich meinen Kopf nach unten, denn ich wollte ja, wenn es soweit ist, von seinen Samen naschen. Doch auf einmal ging alles viel schneller als gedacht. Seine Eichel fing plötzlich an mit spucken und schon landete der erste Schwall seines Samens auf meinem Hals. Flugs beugte ich mich vor und meine Lippen umschlossen blitzschnell seine Eichel, welche schubweise den Samengelee ausspuckte. Genüsslich schluckte ich das süße Gallert hinunter. Mir fiel auf, dass ich diesmal der Würgreflex nicht ausgelöst wurde. Also beschloss ich, es von nun an immer so zu machen. So konnte ich sein Sperma genießen ohne dieses hässliche Würgen zu bekommen. Am nächsten Tag blieb uns erstmal der Weg zur Drogerie nicht erspart, denn ich musste ja nun die entsprechende Vorsorge zwecks meiner dazwischengekommenen Mens treffen. Danach ging es wieder in den Wald zum Langlauf. Es machte mir, trotz anfänglicher Unsicherheit, richtig Spaß. Obwohl ich nun durch meine Zwischenblutung irgendwie behindert war, was zumindest die sexuellen Aktivitäten betraf, war es ein schöner Urlaub. 
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