1. Die Mutprobe


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Anal BDSM Lesben Sex Autor: Osbourne60

    ... stellte sich, während Tom sie in den Arsch fickte, neben den Sessel und nahm von unten Kerstins Votze mit einem festen Griff in die rechte Hand und fing an zu kneten.Das tat bei ihr wohl höllisch weh, denn Kerstin schrie jetzt laut in ihr Kissen. Sandra merkte aber auch ,das die Muschi schon wieder feucht wurde. `Sie war wohl eine richtige schmerzgeile Schlampe` schoß es Sandra durch den Kopf. Tom war jetzt kurz davor abzuspritzen und stöhnte schon laut. Er hatte beide Hände an ihren Hüften und zog sie immer wieder über seinen Schwanz. Tom kam es dann sehr heftig und er spritzte, unter lautem stöhnen, seine ganze Ladung in das Kondom. Dann zog er seinen Schwanz aus Kerstins Arsch ,entfernte das Kondom und entsorgte dieses im Bad. Dann setzte er sich wieder auf die Couch. Sandra hatte Kerstins Möse immer noch in der Hand und beschloß jetzt ,die Hand in ihre Muschi zu stecken und sie damit solange zu fisten bis sie ein weiteres mal kommen würde. Die Votze war jetzt, trotz der Schmerzen, schon wieder triefend nass und so bereitete es Sandra kaum Mühe ihre kleine Hand in ihre Votze einzuführen. Als das geschehen war fing Sandra an ihre Hand zu drehen und schob diese hin und her. Bei Kerstin löste das plötzlich einen noch heftigeren Orgasmus als beim ersten mal aus. Sie schrie diesen förmlich in ihr Kissen hinein und sackte anschließend in sich zusammen. Als Kerstin so zusammengesunken im Sessel hing ,griff Sandra noch einmal zu der Tube mit der Creme und schmierte ihr eine dicke ...
    ... Schicht auf ihre Votze. Dabei drückte sie , mit zwei Fingern, die Schamlippen auseinander, so das auch die kleine Schamlippen und der Kitzler nicht verschont blieben. Anschließend sagte sie ihr, sie könne jetzt aufstehen, solle sich aber noch in die Mitte des Raumes stellen und die Hände in den Nacken legen. Kerstin stand mit schmerzverzerrtem Gesicht da und fragte was das für eine scheußliche Salbe sei ? Sandra sagte es ihr und auch das die Wirkung mehrere Stunden anhalten werde. Es brannte bei ihr im und am Arsch und genauso heftig an ihrer Möse. Das würde eine lange Nacht werden. Sandra sagte zu ihr „ Du kannst jetzt wieder rüber in deine Wohnung gehen und dich ausruhen. Sie ermahnte sie aber, das sich die Wirkung der Salbe verstärken würde, wenn sie mit warmen Wasser in Berührung kommt,also sollte sie besser nicht duschen. Ihren Morgenmantel sollte sie dalassen und ihn sich am nächsten morgen abholen. Sie würde ja den kurzen Weg bis zu ihrer Wohnung auch so schaffen. Dann ging Sandra zur Wohnungstür und öffnete diese für Kerstin. Diese ging dann ,sehr breitbeinig und jammernd zur Tür und ging ins Treppenhaus. Es war mitten in der Nacht ,also ruhig. Und so schleppte sie sich bis zu ihrer Tür ,schloß diese auf und verschwand in ihrer Wohnung. Sandra ging zurück in die Wohnung und ließ mitten im Wohnzimmer ihren Morgenmantel fallen. Sie stand nackt und mit triefender Möse vor Tom. Sie wollte jetzt nur noch einmal gefickt werden und dann ,allein ,schlafen gehen. Sie würde Tom ...