1. Der Weg zum Regenbogen (03)


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Schwule Autor: Astramicus

    ... begannen sich gegenseitig abzuduschen. Ohne sich abzutrocknen, schlüpften sie in die bereit gelegten Bademäntel und sie legten sich erschöpft aufs Bett, um ihre letzten Aktivitäten nachwirken zu lassen
    
    Sven robbte sich ganz nah an seinen Jan heran, nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn voller Leidenschaft. Ihre gegenseitig geflüsterten Liebesschwüre wurden ab und zu von tiefen Seufzern unterbrochen. Behutsam zog Jan die Decke über sie beide und zog seinen Sven ganz eng an sich. Liebevoll begann er ihn zu streicheln und knetete zärtlich seinen erschlafften Schwanz, der sich bei dieser Behandlung langsam mit Blut füllte. Erstaunt blickte Sven seinen Schatz an, der ihm nur sein breites Grinsen zeigte. Jan murmelte vor sich hin, wie zufrieden und entspannt er gleichermaßen sei, wenn er den halbschlaffen Schwanz seines Mannes an seinem Unterleib spürte. Das, so lächelte er verschmitzt, erhöhe sein Wohlbehagen, das er gern mit ihm teilen würde. Als Gute-Nacht-Gruß würde er ganz gern noch einmal in seiner Futt parken, um danach besser einschlafen zu können, meinte Jan schläfrig. Sven betastete seinen Schritt und fühlte an seinem Heiligtum und bemerkte wie geschwollen es sich noch anfühlte.
    
    Jan hatte sich selbst wieder geil geredet und sein prächtiger Kolben war wieder bis zum äußersten angeschwollen und zuckte vor Wonne, als er daran dachte, erneut in Svens Paradies einzufahren. Gan zärtlich streichelte er Svens Poritze und seine mit Vorsaft eingerieben Finger ...
    ... massierten sehr vorsichtig Svens angeschwollenen Tunneleingang.
    
    Svens halbherziger Protest wurde durch Jans leidenschaftliche Küsse erstickt. Er versprach ihm einen zärtlichen und sanften Durchgang, sozusagen als Einschlafhilfe. Ohne eine weitere Antwort abzuwarten, presste Jans gewaltige Eichel schon an der Pforte seiner noch ungestillten Leidenschaft und begann den Muskelring zu weiten. Es schien, als wolle er den gesamten Zugang mit seiner fetten Eichel spalten und sehr nachdrücklich übte Jan einen gleichmäßigen Druck aus und seine Eichel passierte den einengenden Zugang. Jan verharrte in dem jetzigen Zustand und fing an Svens Schwanz zu bearbeiten der bereits voll ausgefahren war. Ganz fest ergriff er den Schwanz, dessen Eichel schon nass glänzte, vom abgesonderten Vorsaft. Er produzierte so viel, dass es noch ausreichte, den Schaft des eigenen Schwanzes einzureiben, damit der Rest seines Kolbens ungehindert in das geweitete Loch einfahren konnte. Wie in Zeitlupe begann Jan seine erneute Reise in die begehrenswerte Tiefe seines Liebsten, der selbst schon angestachelt durch Jans Aktivitäten, die ersten Lustschreie von sich gab.
    
    Jan zog Sven so eng an sich, dass nicht einmal eine Postkarte zwischen ihnen abgelegt werden konnte. Sven drehte seinen Kopf in Richtung Jan und küsste ihn mit einer ungemeinen Zärtlichkeit. Ihre Zungen schlängelten ebenso zärtlich über die Lippen ihre halb geöffneten Münder. Langsam und mit gleichmäßigen Stößen bewegte sich Jan in den ...