Orgie unter Paaren - Sexgeschichten

Orgie unter Paaren

... köstlichen Absenkung bekamen die Vier erst einen geblasen, von den kundigen Mündern der Damen, für lange, süße Minuten, bis sich die Blonde erhob - sie war dabei fast selbst schon gekommen - das war das Zeichen zum wiederholten Aufsitzen, nur diesmal bei einem anderen Ehemann der jeweiligen vier Freundinnen.

Eine launige Swingerei der ganz besonderen Art. Zwei der Damen, wunderlicherweise genau die beiden, die mit einer eher normalen bis spärlichen Oberweite ausgestattet waren, setzten sich rittlings, nämlich mit dem Rücken zu ihren Aufspießern auf die harten Ruten, begannen genüsslich, aufreizend, diese in ihren unterschiedlichen Rhythmen zu reiten, den Takt suchend, den sie benötigten, um gleich wieder zu kommen mit ihren aufgeheizten, lavanassen Schößen, die kaum noch aufhören konnten zu jucken und zu klopfen, auch ohne Fremdeinwirkung - zu geil war diese Art von Befriedigung. Die beiden anderen Frauen, die große blonde Journalistin aus München, unglaublich gut gewachsen, daneben eine junge Schlagersängerin mit rötlichem Haar, fantastischen Formen, setzten sich mit ihrer ausladenden, nackten Oberweite vor die heißen Gesichter der Männer, gaben ihnen ihre herrlichen Brüste zum Liebkosen, sahen zu wie sich deren Münder gierig um Nippel und Busenfleisch schlossen!

Wenn sich eine der Frauen auf seinem großen Schwanz absenkte, dann hörte er sie besonders innig stöhnen. Der Ehemann der großen Blonden war ein echter Hengst, ein Steher, aber bei dieser außerordentlichen ...

... Sexsession konnte auch er sich kaum noch zusammenreißen. Die Muschis der sich engagierenden Damen waren allererste, enge Sahne, First Class, reif lockten sie unendlich süße Gefühle hervor. Dazu kam die Tatsache, das gleich auf einem der Stühle nebenan die eigene Frau laut stöhnte, schrie, dass machte es nicht einfacher für ihn, seine Säfte im Zaum zu halten.

Alle vier Männer waren potenzielle, erfahrene Wifesharer, genossen sowohl die heiße Geschmeidigkeit der reizenden Futterale, als auch die Geräusche ihrer Frauen, wenn sie auf anderen Schößen ihre Lust erfuhren, den Freundinnen sicherlich genüsslich dabei zusehend, wenn diese den eigenen Ehemann ritten, sich an seinem harten Schwanz labten, der sonst nur für die eigene Pforte zuständig war. Gerade durch das Beobachten, Hören, war es allen Damen möglich, jeweils so schnell wieder zu kommen - durch das Zusehen, und - manchmal half auch der eigene, flinke Finger auf dem juckenden Kitzler, der sein Übriges dazu tat, die schnelle, üppige Befriedigung hervorzulocken.

Es war für alle eine Lust es zu treiben! Angefangen hatte jede Frau bei ihrem eigenen Nylonlover und beenden würde es jede Frau ebenfalls bei ihrem Gatten - ihn schließlich solange zu vögeln, bis er endlich auch kommen durfte! Aber welche der Frauen gerade fremdaufsaßen, wussten die Männer nicht. Die Reihenfolge war ihnen unbekannt. An den Oberweiten würden sie es vielleicht mit ihren Mündern erkennen, oder auch wenn sie wild geküsst wurden zwischendurch, ...