Orgie unter Paaren
Datum: 23.02.2020,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... vielleicht auch am Parfüm der einzelnen oder an der ausgefeilten Blasetechnik der einen oder anderen, schließlich kannte man sich untereinander, aber eigentlich war es völlig unwichtig. Erst als alle in die schnell von den Finaldamen aufgezogenen, auffangenden Gummis gespritzt hatten in den heimischen Schößen, erhoben sich die zufriedenen Frauen, eine ging rum und löste die Augenbinden, sofort bemerkten sie, wie sich die Blicke der Erlösten auf die langen, seidigen Beine, auf die hohen Hacken richteten, die diesen Nylonfetischsten, auch in ihrer Erschöpfungsphase, eine Augenweide waren.
Nun wurde erst einmal ausgiebig gespeist, bei Kerzenschein, fünf Gänge mit regionalen Spezialitäten, die Männer sich dabei stärkend, sich erholend, die Frauen aufgekratzt, kichernd und weiterhin geil. Der Abend zog sich hin, man trank guten Wein und Stärkeres, alle sind immer noch nackt, bis auf Wolfords und Pumps. Es ist eine laue Sommernacht, würde man durch die offene Terrassentür treten, sähe man den großen See vor der Felswand im Mondlicht glitzern. Zwischendurch ein Fummeln, ein Tasten über seidige Schenkel, volle Brüste, sich küssende Lippen. Erstarkte Glieder, mitunter sanft gewichst. Das einheimische Personal, meistens jünger, war verschwiegen, arbeitete und servierte routiniert, aber es war schon vorgekommen, dass es mitwirkte, am Rande.
Das ausgiebige Lecken als zweites Dessert, auf dem abgeräumten, großen Esstisch aus altem Holz, zwischen den Leuchtern, erst bei der eigenen ...
... Gattin, erfolgte im Anschluss des frugalen Mahls. Daher die Gummis beim finalen Abgang vorhin, tropfnass waren die Himmelreiche auch so schon, schmecken sollten sie weiterhin nach süßem, heißen Honig. Ein Wimmern und lustvolles Klagen setzte ein, ein stoßweises Atmen. Ein lüsternes Streicheln begann, erkunden der rauglatten Flächen, rechts und links von den eingezwängten Köpfen, endlich Erfüllung der haptischen Sehnsüchte, feinste Garnstrukturen überall an den zuckenden Körpern, längs der herrlichen Oberschenkel, sich dadurch schnell versteifende Ruten, und, nach dem ersten Kommen alles Weiblichen, das anschließende Vögeln der Gattinnen bis zu deren nochmaligen Höhepunkten. Alle sind eingespielt, alle Frauen kommen fast immer, die Männer sind standhaft, müssen es sein. Nun, wie auf ein unsichtbares Zeichen, das Wechseln der Pforten, wieder erst genüssliches Lecken, langes Stöhnen unter fremden Zungen, die köstlichen Reize einer anderen Strumpfhose ertasten, an anderen, wundervollen Beinen. Bald wieder lautes, fast gemeinsames Kommen! Dann, endlich wieder ficken in die geöffneten, nassgeleckten Zwickel. So geht's reihum. Gnadenlos und mit viel Lust und noch mehr Kondition.
Auch hier eine herrliche Reise nach Jerusalem. Es lagen die Frauen auf dem Tisch, vornehmlich auf dem Rücken, nebeneinander, diesmal sie mit verbundenen Augen, diesmal konnten die Männer endlich die herrlichen, umgarnten Hüften und Gliedmaßen liebkosen, mit Händen und Mündern, während sie in den Scheren ...