1. Liebesleid und Liebesfreud Teil 1


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: rob62

    ... mit den Stößen inne, hörte Larissas Stöhnen und fühlte die orgastischen Zusammenziehungen ihrer heißgefickten Möse und das sich wiederholende Pulsieren ihrer Gebärmutter.
    
    Die Reaktionen wurden schwächer, Paul wollte vorsichtig seinen Schwanz aus der noch dicken Möse ziehen, er wußte, in dieser Position läuft sehr viel von seinem Sperma mit aus. Über Larissas Lippen kam, >nein, noch nicht raus, lass ihn bitte noch eine Weile drin<. Daraufhin zog er Larissa wieder stark zu sich und fühlte bei ihr weitere Kontraktionen tief in der Scham und am Scheideneingang. Wobei er die gewaltige Umschließungskraft dieser Möse nun nach seinem Samenabgang deutlich wahrnahm. Paul wußte jetzt, dass Larissa zu den Frauen gehörte, die nach dem Fick noch einige Zeit mit eingefahrenem erigiertem Schwanz den Akt sachte ausklingen lassen möchten.
    
    Für ihn kein Problem. Paul hangelte sich das Handtuch, das er auf der Bank liegen sah und legte es unten auf den Boden, genau zwischen die Beine Larissas. Nach ein zwei Minuten war Larissa bereit sich von Paul zu lösen, er bemerkte es daran das sie ein Stück nach vorn rutschte, >Larissa liebes, ganz langsam, es wird gleich viel Sperma aus dir laufen<, Larissa drehte ihren Kopf ganz weit nach hinten, >ist doch nicht schlimm lieber<, sagte sie ihm dabei selig lächelnd tief in die Augen schauend.
    
    Paul schob Larissa, mit beiden Händen ihren Po dabei von seinen immer noch dicken Penisschaft schiebend, aus sich heraus, ganz langsam und bedächtig ...
    ... dirigierte er ihre Scham genau über das unten auf dem Boden liegende Handtuch. Dann zog er mit einem Zug das letzte Stück aus ihr heraus, wobei gleich ein Schwall weißes Sperma mit herauskam, vielleicht eine Minute lang ließ er die Scham Larissas noch abtropfen, dann beugte er sich zum Boden, fasste das Tuch und säuberte, sich dabei bückend und genau beobachtend, sehr sorgfältig Larissas Liebesschlitz. >so, fertig die Dame<,
    
    Paul legte das Tuch wieder auf den Boden, Larissa stellte sich gerade, drehte ihrem Körper zu ihm, sie und schlang ihre Arme um seinen Hals. >gehe ich richtig in der Annahme das der Herr heute sein Meisterstück angefertigt hat?<. Beide umarmten sich lachend und küßten sich. Sie zogen sich wieder an, Larissa steckte ihren Mini Slip in ihr Handtäschchen das sie immer dabei hatte. Sie schaute Paul in die Augen und hakte sich bei ihm ein, >lass uns jetzt unser Domizil für die nächsten zwei Wochen besichtigen und beziehen<.
    
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    Eingehakt und den Kopf an seine Schulter gelehnt schlenderten sie gemächlich dem Klinikgebäude entgegen. Es war ein schöner lauer Spätsommerabend, ein leichter Windhauch umwehte Larissas nackte Haut unter ihrem Kleid. Sie fühlte wie sie dieser sanfte Wind zwischen ihren Beinen trocknete und eine große innere Ruhe erfasste sie. An der Rezeption holten sie ihre Schlüssel, die junge Frau lächelte sie vielsagend, sehr freundlich an, >na, ihr beide, habt ihr euren ersten Spaziergang hinter euch, ist doch sehr schön hier, nicht wahr<, sie sah ...
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