Liebesleid und Liebesfreud Teil 1
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: rob62
... dabei Larissa an, >ja, wirklich, es gefällt mir hier sehr gut, es ist wunderbar erholsam bei euch<, antwortete sie, die junge Frau dabei anlächelnd.
Sie gingen die breiten Stufen in das erste Stockwerk hoch, Paul wußte sofort in welcher Richtung das Zimmer lag, als Larissa das Zimmer betrat, Kam sofort ein leises, >oh, ist das schön hier, das ist ja eine kleine gemütliche Wohnung, sieht garnicht wie Klinik oder Hotel aus, oh, wie romantisch es hier ist<. Die Wohnung mit Balkon und schöner Aussicht durch das große Fenster auf dem See im Hintergrund ließ Urlaubsstimmung bei Larissa aufkommen. Larissa sah sich eine ganze Weile in der Wohnung um. Die Einrichtung bestand aus Echtholz, war aber keinesfalls kitschig, das Holz und die genau dazu passenden Textil Bespannungen, wie Polster, Betten und Gardinen schufen eine harmonische Athmosspähre, man merkte, hier war ein professionaler Designer am Werk, der vor allem Sinn für Weichheit und Romantik hatte.
Als Larissa ins Bad ging, kam nach kurzer Zeit ein lautes Lachen vom Herzen kommend aus dem Bad. Paul ging herein, sah wie Larissa auf ein Regal zeigte, jetzt mußte auch er Lachen, er hatte das bisher in der Klinik noch nie gesehen. In dem Regal gegenüber der Dusche standen kunstvoll aus Holz geschnitzt drei Penisse neben einander. Sie waren auf einer dickeren Holzplatte befestigt, unten am Rand der Platte war eine Beschriftung eingraviert, dort standendie Zahlen 38-45-53 und darunter -ein Tharapieplan für Larissa-.
Die ...
... Ausführung der Schnitzarbeit war vollkommen originaltreu und realistisch, jetzt wußte Paul warum vor vier Wochen alle beteiligten Männer einen Gipsabdruck von sich machen lassen mußten. Er kommentierte dies so,>ja, die lassen sich immer wieder neue Sachen einfallen, schon mal gut, das diesmal der entblößte Mann gezeigt wird, ein bißchen Humor kann hier ja nicht schaden<. Larissa, immer noch leise lachend, nickte zustimmend. Paul schaute auf die Uhr, wir sollten uns etwas beeilen und ins Restaurant gehen, andernfalls sind eventuell die guten Sachen nicht mehr da<.
Sie duschten in der extra breiten Dusche zu zweit, Paul zeigte ihr die parallel angeschlossene Intimdusche, Larissa schüttelte den Kopf, >nein, noch nicht, ich möchte noch eine Weile dein Sperma in mit herumtragen, das ist für mich eine Symbolik des Vertrauens zu dir, verstehst du mich, oder gefällt dir das nicht?<. Paul verstand, >doch ich verstehe dich, es ist mir bewußt was für ein Schritt unsere Vereinigung für dich bedeutete, das besonders aus der Sicht der Frau, wir haben da schon oft Probleme erlebt, das trotz passender Partner der Anfang sehr beschwerlich war und etliche Male die eigentliche Therapie so spät begann das die ganze Kur um einige Wochen verlängert werden mußte<.
Sie beeilten sich nun, wechselten ihre Freizeitkleidung in eine fast festlich erscheinende elegante. Sie betraten den Speisesaal, der für ihre Therapiegruppe vom anderen Saal abgetrennt und ebenso wie die Wohnungseinrichtung wie ein ...