1. Der Dreierpack


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... spitzen Schreien. Jetzt verschwanden beide im Strudel der Lust. Manuel klemmte mit allen Kräften gegen den Abschuss, während Annas Mösenmuskeln den Schwanz hemmungslos molken. Die Lust in beiden schoss wie ein Katapult durch die vom Schweiß triefenden Unterkörper. Die Gesichter waren verzerrt und die Augen starrten ins Leere. Ihr Stöhnen mischte sich. Manuel riss, erfüllt von Verzweiflung, die Augen auf, weil er spürte, wie sein Mannesschleim nach oben schoss. Sein Abschussgebrüll paarte sich mit Annas Orgasmusschrei, die unter ihm erbebte. Das Feuer der Lust erlosch in beiden schlagartig, weil nun die Erschöpfung Besitz von ihnen ergriff.
    
    Anna schob Manuel energisch von sich herunter und sagte, noch immer nach Luft schnappend:
    
    „Das war unentschieden. Wir waren gleichzeitig da. Und jetzt bin ich satt für Monate, du herrlicher Hengst".
    
    Manuel gab keine Antwort mehr. Denn bleierne Müdigkeit überwältigte ihn. Ehe er es sich versah, war er eingeschlafen. Anna schaute schmunzelnd ihren Mann an und sagte:
    
    „Das war ein richtiges Fest. Solche Ficks sind Sternstunden im Leben einer Frau".
    
    Sie streckte sich wohlig und richtete sich mit offenem Schoß ins Sitzen auf. Ihren Haarbusch streichelnd, sagte sie leise hinzufügend:
    
    „Der kleine Bock hat mich wund gevögelt. Das hast du noch nie gebracht".
    
    Herbert grinste mit lüsternem Blick: „Wie sieht denn das aus, wenn du wund bist. Lasse mich das sehen".
    
    Anna legte sich kichernd zurück und gurrte lockend: „Komm zwischen ...
    ... meine Beine und werfe einen Blick auf meine gequälte Muschi".
    
    Herbert legte sich bäuchlings zwischen die kräftigen Schenkel seiner Frau und öffnete mit beiden Händen den Haarvorhang, der den Schlitz überwucherte. Das Mösenfleisch war rot und geschwollen. Die inneren Lippen waren dick und überdeckten fast zur Hälfte das schwarze Loch, aus dem das Saftgemisch von Mösen- und Spermienschleim noch immer tropfte. Der Kitzler war in seiner Hautfalte verschwunden und zeigte damit, dass keine Gier in der Fotze tobte. Seine Nase umschmeichelte der typische Geruch, den Annas Möse immer nach einem Fick ausströmte. Er war völlig anders als vor dem Vögeln. Tief zog Herbert den schweren intensiven Duft ein und spürte wie ihn dieser erregte. Wie hypnotisch angezogen, drückte er seine Nase gegen den Muskelring des Loches und trieb sie, den Kopf schüttelnd, in die ovale Öffnung. Anna schnaufte und prustete im Takt seines Kopfes und Herbert sah mit gierig verwundertem Blick, wie sich der Lustknopf aus der Hautfalte schälte. Die kleine blasse Erbse lockte unglaublich. Herbert fuhr mit dem Mund nach oben und saugte schmatzend den Kitzler zwischen den Lippen ein. Anna heulte brünstig auf und keuchte:
    
    „Mein Gott, mein Gott, ich bin schon wieder scharf. Nimmt das denn überhaupt kein Ende?"
    
    Herbert hob kurz den Kopf und knurrte: „Keine Angst! Ich nehme dir deine Schärfe".
    
    Die Möse schmeckte seltsam. Da war der bekannte süßlich fade Geschmack des Fotzensaftes, der Herbert immer wieder in ...
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