1. Der Dreierpack


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... brünstiges Verlangen stürzte. Dazwischen kamen Geschmacksschübe von Manuels Spermienschleim, der intensiv nach Nüssen schmeckte. Herbert saugte und leckte mit beweglicher Zunge in der Spalte auf und ab, wobei ihm der intensive Geruch die Sinne vernebelte. Anna schnaufte stöhnend und wand sich wie ein Wurm unter der Zunge. Fast analytisch registrierte sie, dass das Lustgefühl eine eigenartige Ausprägung hatte. Sie empfand herrliche Lustwellen, die in ihrem Unterleib wogten, spürte aber gleichzeitig keine Gier, den Höhepunkt zu erreichen. Seine Zunge, wenn sie auf dem Knopf ein Tremolo schlug, erzeugte nicht die drängende und gleisende Lust, sondern gab ihr das Gefühl, als lodere ein permanentes Feuer in der Möse. Es war einfach schön und beglückend.
    
    Herbert wurde ungeduldig, weil Anna mit ihren Lautäußerungen zeigte, dass sie seine Liebkosungen zwar genoss, aber noch meilenweit von gieriger Ekstase entfernt war. Seine Zunge schlabberte im Spalt schneller auf und ab, begleitet vom Saugen an den kleinen inneren Läppchen. Ganz allmählich mischte sich in Annas Stöhnen das heftige Hecheln eines Weibes, das anfing um Lustlösung zu kämpfen. Herbert hob kurz den Kopf.
    
    „Verflucht, du kommst einfach nicht" knurrte er etwas frustriert.
    
    Etwas atemlos vom Kampf um die Lust, stieß Anna heraus: „Kein Wunder! Ich bin keine Maschine, die auf Knopfdruck abgeht. Nicht ungeduldig werden".
    
    Herbert nuckelte an der kleinen Lusterbse und überlegte fieberhaft, wie er seine Frau in den ...
    ... Orgasmus treiben könnte. Kurz entschlossen stieß er drei Finger in ihr glitschiges Mösenloch und begann mit einem Fingerfick. Anna stieß einen leisen Schrei aus und ihre Unterleibsbewegungen passten sich dem Tempo seiner Finger an. Als Herbert mit dem Mittelfinger in der Möse den Blasenausgang massierte, hörte er begeistert entfesseltes Keuchen, das ihm zeigte, dass Anna anfing, hinter dem Vorhang der Ekstase zu verschwinden. Sie stieß ihre Fotze nach oben, indem sie hektisch den Arsch hob. Das Gesicht hatte den Ausdruck von Qual und Lust angenommen, mit dem Weiber zeigen, dass in ihrem Bewusstsein nur noch der Gedanke nach Erlösung vorherrschte. Anna spürte die Vorboten ihres Höhepunktes. Ihre Muskelkontraktionen in den Oberschenkeln begannen sich selbstständig zu machen und in der Tiefe der Mösenhöhle entstand dieses drängende Gefühl, als ob der Muttermund wie ein Fisch nach Luft schnappe.
    
    „Schneller! Härter! Tiefer!" keuchte Anna gurgelnd.
    
    Herbert, dessen Zunge bereits schmerzte, war wild entschlossen, Anna nun ihren Abgang zu verpassen. Er zog die drei Finger aus der Möse, was Anna mit einem klagenden Frustrationsschrei beantwortete. Dann legte er die Finger seiner Hand eng aneinander und stieß sie einschließlich des Daumens in das Loch. Anna stieß einen Schrei aus und bäumte sich wie entfesselt auf. Herberts, nach oben schielender, Blick taxierte ihr Gesicht prüfend. Er ballte die Hand in der Möse zu einer Faust und begann die Fotzenhöhle wie eine Dampframme zu ...
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