1. Der Dreierpack


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... dirigierte seine Nille an das etwas offen stehende Loch und rammte mit einem heftigen Lendenstoß sein Lustorgan in den Darm. Herbert stöhnte wohlig, während Manuel die heiße Enge der männlichen Fotze genoss. Es war der erste Arsch, den er in seinem Leben gepfählt hatte und unwillkürlich zog er Vergleiche zu Annas Möse.
    
    Die Wahrnehmung am Schwanz war total verschieden. Während eine Weiberfotze den Schwanz nur kurz über der Wurzel mit dem Muskelring umklammerte, schmiegte sich der Darm in ganzer Länge des Penis wie eine zweite Haut an. Die Nässe von Annas Möse, in der sich sein Schwanz gebadet hatte, fehlte in Herberts Arsch völlig.
    
    Herbert wackelte mit seinem Arsch, um Manuel aufzufordern, endlich mit dem Stoßen zu beginnen. Manuel zog langsam zurück, bis die Nille in der Rosette steckte. Der Stoß vorwärts wurde von leichtem Reißen am Bändchen begleitet, weil das trockene Loch die Vorhaut hart zurück streifte. Gleichzeitig wallte jedoch ein unglaublicher Luststoß durch das männliche Gemächt, der Manuel gierig nach einer Wiederholung machte. Langsam fand der junge Mann seinen Rhythmus und erlebte ungeahnte Schwanzgefühle. Seine Nille rieb sich an der Darmwand und übermittelte Herberts Prostata wundervolle Massagewonnen. Der Schwanz des älteren Mannes tropfte Fäden ziehend. Herbert stützte sich mit dem Kopf und einem Arm auf dem Bett ab, griff sich mit der freien Hand zwischen die Beine und begann mit dem Schwanz in seine Faust zu bocken. Die Lustgefühle in Schwanz und ...
    ... Arsch waren gleisend lustvoll. Herbert begann grunzend zu stöhnen. Sein Gesicht war rot angelaufen und von der Anstrengung verzerrt. Völlig unvermittelt meldete sich das Zucken in der Röhre, mit dem sich der Abschuss ankündigte. Zwei Wichsbewegungen der Faust reichten, bis Herbert unter brummendem Schnaufen abspritzte. Der dünne Strahl der Samenflüssigkeit schoss wie ein Springbrunnen aus der Nille und nässte das Leintuch. Herbert war völlig fertig und fiel wie ein schlapper Sack aufs Bett, wo sein schlaffer Pimmel sich in die schleimige Nässe drückte.
    
    Manuel schrie frustriert auf, weil sein Schwanz infolge des auf den Bauch Fallens aus dem Arschloch flutschte und wippend im Freien stand. Er musste einige Male in der Arschkerbe stochern, bis er wieder die Rosette fand und seinen Fick fortsetzte. Mit gewaltigen Stößen, bei denen sein Sack gegen Herberts Damm schlug, trieb er seinen Schwanz immer wieder in den engen Darm und erlebte mit Entzücken, wie die Lust langsam über ihm zusammen schlug. Als der Abschuss drängte, schrie Manuel triumphierend, wobei er mit der flachen Hand auf den gespannten Arsch schlug:
    
    „Du Kacksau, da hast du meinen Saft!".
    
    Die Ejakulation war gewaltig und intensiv. Sein Spermienschleim füllte den Darm so, dass dieser dort zurück gestoßen wurde und beim schwächer werdenden Bocken aus dem Arsch quoll.
    
    Im Abklingen des Orgasmus drängte sich erneut der Vergleich zwischen Weiberfotze und Männerarsch auf. Manuel fand das Abspritzen in einer Möse als ...