1. Die Psychologie der Unterwerfung - Kapitel 3


    Datum: 25.02.2020, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex Autor: Giovanna_di_Dietro

    Vorwort
    
    Dies ist die frei erfundene Geschichte zweier reicher Psychologiestudentinnen, die auf der Suche nach der „Psychologie der Unterwerfung“ in einer Art sexuellem Clokwork Orange sämtliche moralischen Tabus brechen.
    
    Im vorliegenden Text werden ziemlich dunkle Phantasien ausgelebt und es wird sich – passend zum Inhalt – zumindest teilweise einer äusserst derben Sprache bedient. Folglich handelt es sich sowohl Inhaltlich wie auch Sprachlich um eine Geschichte für Liebhaber der bösen, dunklen Seite des Liebesspiels. Zartbesaitete Gemüter sollten sich besser einem anderen Text zuwenden.
    
    Spass mit Gartenwerkzeugen
    
    Eine knappe Woche nach dem Intermezzo mit Daan im Gym, sassen Linda und Jenny im Pavillon im Garten – wobei eigentlich Park der zutreffendere Begriff wäre – der Villa von Jennys Eltern und stiessen einmal mehr darauf an, dass Daan Lotte verlassen hatte. Obwohl beide eigentlich ein schlechtes Gewissen hatten, zeigte es keine der beiden, da keine diejenige sein wollte, die plötzlich moralische Bedenken hatte. Jede gab sich gut gelaunt und hart. Obwohl sie nur zu zweit waren, entwickelte sich eine Gruppendynamik, die sich ins unermessliche steigerte. „Keine fünf Tage hat es gedauert! Ich habe dir ja gesagt, es würde schnell gehen!“ „Daran habe ich ja auch nie gezweifelt! Hast du gesehen wie die dämliche Lotte geheult hat? Zu geil!“ „Haha, oh ja! Macht richtig gute Laune! Gibst du mir mal den Schampus?“ „Nur wenn du endlich mal den Joint rüberwachsen ...
    ... lässt! Und das Koks am besten auch gleich!“ Mit jeder Line, jedem Joint und jedem Glas Dom Perignon wurden ihre Sprüche heftiger. Sie sprachen auch über das Erlebnis mit Inaya. Obwohl wenn sich beide irgendwie an den Film Clockwork Orange erinnert fühlten, sprach es keine aus. Statt dessen prahlten sie vor einander mit dem, was sie getan hatten und noch viel mehr mit dem, was noch kommen würde.
    
    Während sie so da sassen und sich gegenseitig aufpeitschten, kam eine der Gärtnerinnen – dem Aussehen nach offensichtlich Lateinamerikanerin – und begann, Unkraut auszureissen. „Hey, kannst du nicht warten, bis wir hier weg sind, du blöde Schlampe!“ herrschte Jenny sie an. „Nicht böse sein, junge Señora! Ich müssen machen jetzt, sonst Unkraut verbreitet sich. Sie entschuldigen, ich bald weg sein!“ Damit drehte sich die Gärtnerin wieder um, ging in die Hocke und riss eifrig Unkraut aus. „Ist denn das zu fassen“, meinte Jenny zu Linda, „kann nicht mal unsere Sprache und glaubt, mir widersprechen zu können! Und dann sieh dir mal den nuttigen Tanga an, den die Hure da anhat!“ In der Tat war dadurch, dass die junge Latina-Gärtnerin sich in der Hocke vorgebeugt hatte, die Lücke zwischen ihrer Arbeitshose und dem Rücken grösser geworden. So sah man den obersten Rand ihrer wohlgeformten, runden Pobacken und den schwarzen Tanga, den sie trug.
    
    Jenny trat hinter sie, packte das Mädchen am Genick und schubste sie bäuchlings in die Sträucher, die den Pavillon abgrenzten. Sofort setzte sie sich ...
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