1. Die Psychologie der Unterwerfung - Kapitel 3


    Datum: 25.02.2020, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex Autor: Giovanna_di_Dietro

    ... wieder auf sie, hielt mit der Linken ihr Genick fest, während sie mit der Rechten nach hinten griff und der Gärtnerin den Tanga hochzog, dass er tief zwischen ihre Schamlippen drang. Das Mädchen japste. „Oh Dios mio, junge Señora! Was Sie machen da?“ „Ich erteile dir eine Lektion, du kleine Schlampe! Das passiert, wenn du mit so einem nuttigen Tanga zur Arbeit kommst!“ Mit diesen Worten liess sie den Tanga los und schlug dem Mädchen auf die prallen Hinternbacken. Zuerst links, dann rechts, dann wieder links, wieder rechts und dann plötzlich in die Mitte, zwischen die leicht gespreizten Schenkel direkt auf die Schamlippen, wo sie gleichzeitig mit dem Schlag auf fest zupackte, so dass der grösste Teil ihrer Handfläche jetzt auf der Vulva des Mädchens lag. Die Gärtnerin stöhnte. „War das ein Stöhnen, hmm? Wusste ich’s doch, dass dir das gefällt, du versautes Miststück!“ Jenny zog dem Mädchen mit der Linken den Kopf an den Haaren nach hinten, während sie mit der Rechten die Pussy rieb.
    
    Hatte Jenny schon am Anfang mit relativ viel Druck und Tempo gerieben, steigerte sie jetzt beides immer mehr. Die Gärtnerin stöhnte immer lauter und heftiger, schien schon nahe am ersten Orgasmus zu sein, da hörte Jenny plötzlich auf. „Möchtest du, dass ich weitermache?“ Die Latina sagte nichts, sondern atmete nur heftig. Da gab ihr Jenny einen kleinen Klapps auf die Schamlippen, so dass der Angestellten ein neuerliches Stöhnen entfuhr. „Na, wie sieht’s aus?“ Noch ein Pussy-Slap. Noch ein ...
    ... Stöhnen. „Si Senora!“ „Sag bitte!“ „Bitte, Senora“ Jenny streichelte eine Weile ohne Druck, nur ganz leicht über den Intimbereich der Gärtnerin, die ja immer noch ihre Hose trug. Ganz langsam, aber angesichts der Erregung der Angestellten eher quälend denn zärtlich, wurde sie von Jenny gestreichelt. Plötzlich bohrte Jenny den Finger mit einer heftigen Bewegung so tief in die Blüte der Kleinen, wie es wegen der Hose eben ging. Dann griff sie zu und rubbelte die Gärtnerin zum Orgasmus.
    
    Linda hingegen hatte erst mal abgewartet und beobachtet. Aufgrund des Treibens ihrer Freundin war sie aber schon so geil geworden, dass ihre Linke wie von Geisterhand über ihre Möpse streichelte und diese leicht knetete, während die Rechte praktisch autonom gesteuert in ihren Schoss gedrungen war und dort mit mehr und mehr Druck von oben nach unten und von unten nach oben rieb. Dann hatte sie eine Idee: „Hey Jenny, bring die Kleine zu mir herüber, ich möchte, dass sie mich leckt!“ „Sicher, aber zuerst bin ich dran! Schliesslich sind wir hier bei mir zu Hause!“
    
    Jenny schleifte die Gärtnerin an den Haaren zu Linda herüber und befahl ihr, sich auszuziehen. Dann zog sich selbst aus und setzte sich an Linda gelehnt zwischen deren langen Beinen auf die Liege. Den Kopf zwischen Lindas prallen Melonen gebettet, liess sie sich verwöhnen. Linda umfasste Jennys G****fruit mit beiden Händen und drückte sie sanft, während ihre Daumen Jennys Nippel umkreisten. „Komm und leck mich endlich! Wird’s bald!?!“ ...
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