1. Als mich mein Vater zur Parkplatzhure machte


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: A-Beatrye

    ... wähle meinen Mann“, sagte ich mit fester Stimme.
    
    „So sei es. Chef, sie ist weiterhin ganz dein.“
    
    „Chef?“
    
    Ich stand vom Donner gerührt da und sah ungläubig, wie mein Vater sich erhob und seine Hose auszog, sie sorgfältig zusammen legte und nun nackt auf mich zukam. Er hatte einen riesigen Schwanz, der nun wippend auf mich zu kam. 25cm, bestimmt 9cm im Durchmesser. So trat er vor mich. Ich konnte nun sehen, dass seine Tattoos sich auch auf seinem Hintern und seinen Beinen fortsetzten. Ich viel ihm in die Arme. Er umfing mich und drückte mich an sich. Seine Wange lag an meiner Wange, seine Lippen lagen an meinem Ohr, so wie meine an seinen. Sein mächtiges Teil stand in meinem Schritt, ich saß förmlich auf ihm.
    
    „Es tut mir leid, Papa“, flüsterte ich. „Ich enttäusche dich nicht wieder.“
    
    „Ich weiß und es tut mir auch Leid. Das hier habe ich für dich nie gewollt. Aber unser Haus ist von hier aus Videoüberwacht, alle Zimmer, auch in deinem. Bei meinem Geschäft kann ich nicht vorsichtig genug sein. Als ich gesehen habe, wie du mit unserem Bullennachbarn in mein Haus gekommen bist und wie ich gesehen habe, dass du dafür Geld genommen hast, da bin ich einfach ausgerastet.“
    
    „Unser Nachbar ist ein Bulle?“
    
    „Ja und er versucht schon seit Jahren mir was nachzuweisen. Er hat damals auch deine Mutter verführt und von mir weg geholt und wollte sie zur Kronzeugin gegen mich machen. Aber sie hat dann wegen dir abgelehnt und er hat ihr daraufhin eine Zeitlang das Leben zur ...
    ... Hölle gemacht. Sie gab natürlich mir die Schuld und sie hatte auch recht. Ohne mich wäre es euch besser ergangen.“
    
    Ich war nur noch sprachlos. Das alles hatte ich nicht gewusst. Mein Leben war also teilweise eine Lüge. Mein Vater... Mein Vater war der Chef einer der mächtigsten Rockerbanden der Gegend.
    
    „Warum hast du nie was gesagt.“
    
    „Weil mein Leben gefährlich ist und gewaltsam. Du hattest heute einen tiefen Einblick und ich bin froh, dass du dich dagegen entschieden hast und mit mir wieder nachhause kommst.“
    
    „Aber du wirst mich jetzt ficken, hier auf den Bühne, vor all deinen Rockern.“
    
    „Ja, meine Tochter, dass ist der Preis, den wir beide zu zahlen haben für unsere Taten. Sie haben gesehen, wie du den Bullen im mein Haus geführt hast. Ich kann es nicht durchgehen lassen. Ich muss handeln, ich verliere sonst mein Gesicht.“
    
    Er schaute mich nun traurig an und küsste mich dann auf den Mund. Ich öffnete die Lippen und ließ seine Zunge in mich eindringen. Aber nur kurz, dann zog er mit einem fragenden Gesichtsausdruck den Kopf wieder zurück.
    
    „Ja, Papa, fick mich. Ich will es. Und wenn du Hemmungen hast, weil ich deine Tochter bin, dann stell dir einfach vor, du fickst Mama. Ich weiß, dass du sie seit Jahren vermisst. Das Bild in deinem Schlafzimmer sagt alles.“
    
    „Danke mein Schatz.“
    
    Dann drückten wir unsere Lippen wieder aufeinander und ich ließ mich in die liebevolle Umarmung meines Vater fallen. Ich vergaß alles um mich herum und gab mich ihm vollkommen ...